|
|
ANZEIGE |
|
Werben im CONTROLLER'S eNews |
|
|
ICV-MITGLIEDERVERSAMMLUNG AM 13. JUNI (1): |
|
Vorstandsbericht 2009 online |
|
Am 13. Juni hat in München die Mitgliederversammlung des Internationalen Controller Vereins ICV stattgefunden. Der Bericht des Vorstands für das Jahr 2009 ist als Präsentation und als Video Podcast online auf der ICV-Website.
Zur Präsentation:
Zum Video Podcast bei Controlling.TV:
|
top |
|
|
|
|
ICV-MITGLIEDERVERSAMMLUNG AM 13. JUNI (2): |
|
Vorstand und Kuratorium einstimmig wiedergewählt |
|
Die ordentliche Mitgliederversammlung 2010 des Internationalen Controller Vereins (ICV) am 13. Juni in München hat bei den turnusmäßigen Vorstands- und Kuratoriumswahlen einstimmig den Vorstand für weitere fünf Jahre und das Kuratorium für weitere drei Jahre wiedergewählt. Vorstandsvorsitzender bleibt Siegfried Gänßlen, CEO der Hansgrohe AG, den Vorsitz im Kuratorium behält Prof. Dr. Dr. h.c. Jürgen Weber, WHU - Otto Beisheim School of Management, Institut für Management und Controlling (IMC), Vallendar.
Mehr zur Vorstandswahl:
Mehr zur Wahl des Kuratoriums:
Infos zu den ICV-Mandatsträgern:
|
top |
|
|
|
|
ICV-MITGLIEDERVERSAMMLUNG AM 13. JUNI (3): |
|
Manfred Blachfellner und Rudolf Rieger sind die ersten ICV-Ehrenmitglieder |
|
Manfred Blachfellner aus Österreich (Bild rechts) und Rudolf Rieger aus Deutschland sind die beiden ersten Ehrenmitglieder des Internationalen Controller Vereins (ICV). Auf der ICV-Mitgliederversammlung 2010 am 13. Juni in München erhielten sie aus den Händen von Siegfried Gänßlen, ICV-Vorstandsvorsitzender, ihre Ehrenurkunden. Die Laudatio sprach ICV-Gründer und -Ehrenvorsitzender Dr. Dr. h.c. Albrecht Deyhle. Bei Controlling.TV auf der ICV-Website ist die Ansprache als Video zu sehen.
In seiner Einleitung der Ehrung von Manfred Blachfellner und Rudolf Rieger hatte Siegfried Gänßlen an den Schweizer Hermann Jenny erinnert, der im Juni 2008 überraschend verstorben war. Der ICV-Vorsitzende würdigte Jennys Schaffen im ICV, der ebenfalls die Ehrenmitgliedschaft verdient gehabt hätte.
Controlling.TV mit Dr. Deyhles Laudatio:
|
top |
|
|
|
|
DOKUMENTAION ZUM CONTROLLING HIGHLIGHT 2010 |
|
Unterlagen, Blog-Beiträge und Video Podcast |
|
Der 35. Congress der Controller mit hochkarätigen Referaten vom 14./15. Juni ist in großen Teilen auf der ICV-Website dokumentiert. Dazu gehören die Keynote von Dr. Werner Brandt, SAP-Finanzvorstand (unser Bild), die Vorträge von Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Péter Horváth, AR-Vorsitzender Horváth AG und Leiter der ICV-Ideenwerkstatt, Dr. rer. pol. h.c. Frank-Jürgen Weise, Vorstandsvorsitzender der Bundesagentur für Arbeit, Dr. Peter Speck, GF Festo Lernzentrum, und auch vom Extremsportler Jonas Biland. Mit seinen ausführlichen Beiträgen zu den Congress-Referaten im ControllingBlog hat zudem Manfred Grotheer das Controlling-Highlight 2010 kompetent und persönlich festgehalten. Unter Controlling.TV ist eine Congress-Zusammenfassung von Prof. Dr. Martin Hauser, Vorstand der Contr
oller Akademie AG, als Video Podcast abrufbar.
Zu den Vortragsunterlagen:
Zu den ControllingBlog-Beiträgen:
Zum Controlling.TV: |
top |
|
|
|
|
FÜR EINE LEBENDIGE KOMMUNIKATION VON CONTROLLER & MANAGER |
|
ICV-Statement Kommunikationsfähigkeit der Controller erschienen |
|
Anlässlich der ICV-Mitgliederversammlung 2010 und des 35. Congress der Controller ist das ICV-Statement Kommunikationsfähigkeit der Controller Grundlagen gelingender Kommunikation in der Schnittmenge Controller und Manager erschienen. Als Leitlinie zur praktischen Controller-Arbeit nimmt es Stellung zu einem wichtigen und aktuellen Controlling-Thema und zeigt kompakt Vorgehensweisen und Verhaltensweisen auf. Das Statement versteht sich als Arbeits- und Verständnishilfe zu Kommunikationsfragen, wie sie sich Controllern in der Praxis vielfach stellen. Gegenstand der Neuerscheinung ist die persönliche, direkte Kommunikation der Controller mit den Managern auf der Basis des Controlling-Schnittmengenbildes (Controller und Manager im Team). Auf der Basis einer
theoretischen Fundierung befasst sich das Statement mit Kommunikationsprozessen und -situationen der Controllerpraxis. Verfasser des Statements ist Dip.-Betriebswirt Alfred Biel, Fachjournalist (DFJS), Rezensent, Autor, Leitender Fachredakteur im ICV. (Unser Bild: Alfred Biel präsentiert der ICV-Mitgliederversammlung 2010 das neue Statement.)
Mehr:
Zum Statement:
|
top |
|
|
|
|
UNTERNEHMENSKOMMUNIKATION IM CONTROLLING ANGEKOMMEN: |
|
ICV-Statement Grundmodell für Kommunikations-Controlling erschienen |
|
Anlässlich der ICV-Mitgliederversammlung 2010 und des 35. Congress der Controller ist das ICV-Statement Grundmodell für Kommunikations-Controlling" erschienen. Als abgestimmte Leitlinie des ICV zur praktischen Controller-Arbeit nimmt es Stellung zu einem wichtigen und aktuellen Controlling-Thema und zeigt kompakt Vorgehensweisen und Verhaltensweisen auf. Controller und Kommunikationsmanager erhalten erstmals konkrete Handlungsempfehlungen für die strategische und operative Steuerung der Unternehmenskommunikation. Das 80-seitige Dokument wurde vom ICV-Fachkreis Kommunikations-Controlling über mehr als drei Jahre hinweg erarbeitet. Die an der Erarbeitung beteiligte Deutsche Public Relations Gesellschaft (DPRG) bezeichnet die Veröffentlichung als entscheidend
en Schritt auf dem Weg zu Standards. (Unser Bild: Dr. Reimer Stobbe, Leiter des Fachkreises Kommunikations-Controlling, präsentiert der ICV-Mitgliederversammlung das neue Statement.)
Mehr:
Zum Statement:
Zum FAK Kommunikations-Controlling:
|
top |
|
|
|
|
ANZEIGE - Winterheller |
|
Professional Treasury: Neue Software für echte integrierte kurz- bis langfristige Liquiditätsplanung am Markt |
|
Derzeit gelingt es Software-Tools aus zahlreichen Gründen nicht, die echte Liquidität eines Unternehmens in einer Planrechnung abzubilden. In 10 Jahren Entwicklungsarbeit und unzähligen Praxistests wurde die neue Software Professional Treasury aus dem Hause WINTERHELLER, vom Sanierungsspezialisten Dr. Dr. Hohberger erfolgreich auch in den schwierigsten Sanierungsfällen, in denen Liquidität stets über Leben und Tod des Unternehmens entschied, erprobt und weiterentwickelt.
Testen Sie noch heute Ihre kostenlose Vollversion.
|
|
|
|
|
|
|
DIVIDENDEN-UNTERSUCHUNG 2010 |
|
Plädoyer für eine nachhaltige Ausschüttungspolitik |
|
13,8% weniger Dividende schütten die Unternehmen im Prime Standard in diesem Jahr im Vergleich zum Vorjahr aus, absolut sind das 27,258 Mrd. Euro. Dies ist ein Ergebnis der ersten gemeinsamen Dividenden-Untersuchung 2010 des dips Deutschen Instituts für Portfolio-Strategien an der FOM Hochschule für Oekonomie & Management und der Deutschen Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz (DSW) e.V. Wie Prof. Dr. Eric Frère, Direktor des dips, dazu erklärt, sind die Unterschiede von Unternehmen zu Unternehmen beträchtlich. Sowohl die Ausschüttungsquote als auch die Ausschüttungswahrscheinlichkeit hängen stark von der Unternehmensgröße und von der strategischen Ausrichtung ab. Die Folgen der Finanzmarktkrise sind deutlich sichtbar. So ließen zwar elf Dax-Konzerne die Dividend
enhöhe unverändert und fünf hoben die Zahlungen an die Aktionäre sogar an, aber bei zehn Unternehmen wurde die Dividende gekürzt und bei vier Unternehmen sogar gestrichen. Im Gegenzug warnt die DSW aber vor der Entwicklung, Aktionäre zu besänftigen, indem eine Dividende aus der Substanz finanziert wird. Stattdessen plädiert die DSW für eine nachhaltige Ausschüttungspolitik.
Mehr:
|
top |
|
|
|
ERNST & YOUNG GLOBAL FRAUD SURVEY 2010 |
|
Betrugs- und Korruptionsbereitschaft nimmt weiterhin zu |
|
Schwerwiegende Betrugsfälle haben sich in einigen Regionen weltweit während der Rezession verdoppelt, in Westeuropa bspw. von 10 auf 21%. Die Ernst & Young Studie 11. Global Fraud Survey lasse erkenne, dass Unternehmen die Finanzkrise allmählich hinter sich lassen und auf den Wachstumspfad zurückkehren. Die Wachstumsstrategien sehen hierbei oft auch eine Expansion in neue Märkte und Länder vor, daraus ergeben sich mögliche Betrugs-, Bestechungs- und Korruptionsrisiken, so Gerhard Donner, Geschäftsführer und Leiter der Ernst & Young Fraud Investigation & Dispute Services in Österreich. Um derartige Risiken im Vorfeld von Akquisitionen zu mindern, sollten Unternehmen eine entsprechende Compliance Due Diligence durchführen. Diesbezüglich gaben 66% der österreichis
chen Befragten an, dass sie solche Sorgfaltsprüfungen sehr selten oder nie vor einer Akquisition durchgeführt haben (weltweit: 30%, Westeuropa: 34%). Die Zahlen für die Zeit nach der Übernahme seien ebenfalls alarmierend. Das Top-Management scheine keine Maßnahmen zu ergreifen, um sich selbst stärker zu schützen. In Westeuropa wurden nur 4,5 von 10 befragten CFOs in den vorausgegangenen zwölf Monaten vom Vorstand oder Aufsichtsrat beauftragt, die Kontrollmaßnahmen zur Verhinderung von Betrug und Korruption zu überprüfen. In Nordamerika waren die Ergebnisse besser als in der übrigen Welt. Die Resultate aus Mittel- und Osteuropa seien jedoch besonders besorgniserregend: dort wurden nur 18% der Befragten mit der Untersuchung und Einschätzung des Betrugsrisikos beauftragt.
Mehr:
Zum : ICV-Fachkreis Controlling und Risikomanagement |
top |
|
|
|
AUSWIRKUNGEN VON IFRS AUF DIE IT |
|
Mitmachen bei Studie IFRS und IT! |
|
Die Einführung von IFRS war bei vielen Unternehmen mit Anpassungserfordernissen des IT-Umfeldes und damit einhergehenden Herausforderungen für Controlling und Rechnungswesen verbunden. Der Studiengang CRF - Controlling, Rechnungswesen und Finanzmanagement der FH-Oberösterreich in Steyr und KPMG führen in diesem Zusammenhang eine empirische Studie mit dem Titel IFRS und Auswirkungen auf die IT durch. Dabei werden Unternehmen um Antworten zu spezifischen Fragestellungen dieser Thematik gebeten (Zeitbedarf: 10 min.). Die Organisatoren versichern, dass alle Antworten streng vertraulich behandelt, keine einzelnen Namen und Daten veröffentlicht und die Antworten nur in anonymisierter Form und hochaggregiert verwertet werden.
Zum Fragebogen:
Kontakt bei Rückfragen: Josef Arminger |
top |
|
|
|
UNIVERSITÄT ZU KÖLN |
|
Hochschul-News (1): Uni stellt auf Doppik um |
|
IBM Global Business Services unterstützt die Universität zu Köln bei der Umstellung der kameralen Buchhaltung auf das kaufmännische Rechnungswesen. Ein Mitte Mai unterzeichneter Vertrag umfasst die Einführung von SAP ERP 6.0 mit den Modulen Finanzen, Materialwirtschaft/ Einkauf, Kosten- und Leistungsrechnung, Drittmittelverwaltung, Personalwirtschaft und Haushaltsmanagement. Dabei wird die gesamte Kontierungslogik der Uni auf die Doppik umgestellt. IBM begleitet die Universitätsverwaltung auch bei Schulungen und Change Management.
Mehr:
|
top |
|
|
|
TU DARMSTADT |
|
Hochschul-News (2): Verbreitung von Kostenrechnungsinstrumenten |
|
In Unternehmen werden die unterschiedlichsten Kostenrechnungsinstrumente verwendet. Das Fachgebiet Rechnungswesen, Controlling und Wirtschaftsprüfung von Prof. Dr. Reiner Quick an der TU Darmstadt führt zurzeit ein Forschungsprojekt durch, mit dem die Verbreitung dieser Instrumente untersucht wird. Hierzu wird Mithilfe der Controllers e-News Leser benötigt. Sie werden herzlich gebeten, einen Online-Fragebogen zu beantworten. Der Zeitbedarf wird mit etwa 10 Minuten angegeben. Als kleines Dankeschön für die Mitarbeit wollen die Organisatoren den Teilnehmern auf Wunsch einen Ergebnisbericht zusenden.
Zum Fragebogen:
Kontakt für Rückfragen: PD Dr. Anette von Ahsen
|
top |
|
|
|
HANDELSHOCHSCHULE LEIPZIG (HHL) |
|
Hochschul-News (3): Berufsbegleitendes Studium für angehende Manager |
|
Ab Januar 2011 gibt es einen Teilzeit-Master-Studiengang in Management (M.Sc.) an der Handelshochschule Leipzig (HHL). Junge Berufstätige können dann ihren Masterabschluss in Management erwerben. Ab Januar 2011 bietet die HHL ein entsprechendes Studienprogramm an. Im Teilzeit-M.Sc. in Management bilden sich Studenten vier Semester lang praxisorientiert in allen Facetten der internationalen Unternehmensführung weiter. Vorausgesetzt wird ein erster wirtschaftswissenschaftlicher Hochschulabschluss sowie mindestens drei Monate Berufspraxis. Die Programmgebühren betragen 27.000 Euro.
Mehr: |
top |
|
|
|
CONTROLLING & FINANCE-KARRIEREN |
|
Controlling-Personal-News |
|
Uwe Benkendorff ist zum neuen Vorstand für Vertrieb, Kundenmanagement und Finanzen der Stadtwerke Düsseldorf AG bestellt worden. +++ Prof. Dr. Edda Müller folgt als neue Vorsitzende des Transparency International Deutschland e.V. Sylvia Schenk. Als stellv. Vorsitzende wiedergewählt wurden Dr. Peter von Blomberg und Dr. Hedda von Wedel. +++ Dr. Hiltrud Nieberg folgt als Leiterin des Instituts für Betriebswirtschaft am Johann Heinrich von Thünen-Institut (vTI) in Braunschweig auf Prof. Folkhard Isermeyer, der zum Präsidenten des vTI berufen worden war. +++ Dr. Jürgen M. Schneider, zuletzt Finanzvorstand der Bilfinger Berger AG, folgt Prof. Dr. Hans H. Bauer, als nun hauptamtlicher Dekan (Professional Dean) der Mannheim Business School. Nachfolger des Präsidenten der Mannheim Business School, Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Christian Homburg, wird Prof. Dr. Jens Wüstemann. +++ Prof. Dr. med. Jürgen Windeler ist zum Leiter des Instituts für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG) berufen worden. +++
Powered by: Robert Half
|
top |
|
|
|
|
CA-SEMINAR IM AUGUST |
|
CA-Fachseminar Konzern-Controlling Beteiligungen erfolgreich controllen |
|
Die Controller Akademie CA veranstaltet vom 30.08. bis 01.09. in Feldafing am Starnberger See ein Fachseminar Konzern-Controlling Beteiligungen erfolgreich controllen. Unter der Leitung von Dipl.-Wirt.-Ing. Andreas Krimpmann CPA und Dr. Thomas Biasi werden die Teilnehmer in die Aufgabengebiete des Konzern-Controlling eingeführt und auf die vielfältigen Ausprägungen der Tätigkeit des Konzern-Controlling hingewiesen. Methodischer Input durch die Trainer wird durch Fallstudie und Gruppenarbeiten abgewechselt. Zu den Seminarinhalten zählen Management und Bewertung von Beteiligungen, Goodwill, Impairment-Test von Beteiligungen; Konzernarten, Konzernstrukturen und Abbildung im Controlling; Währungsproblematiken; Reporting und Konsolidierung von Beteiligungen; Konsolidierungsber
eiche, -techniken und Reporting. Der Workshop richtet sich an Controller aus den Zentralbereichen von Konzernstrukturen, die sich ihr Aufgabengebiet besser einstufen oder weiterentwickeln möchten.
Mehr:
Online Anmelden:
|
top |
|
|
|
|
PREMIERE AM 8. JULI |
|
Online-Seminare für Controller bei Haufe-Lexware |
|
Auch für Controller bietet Haufe-Lexware ab sofort Online-Seminare an. Los geht es am 8. Juli mit dem Thema Mit Kennzahlen erfolgreich steuern. Dr. Matthias Schmitt beschreibt die Anforderungen an die Arbeit mit Kennzahlen, stellt die wichtigsten Kennzahlensysteme vor und demonstriert ihre Anwendung anhand eines Excel-Tools, das den Teilnehmern zum Download zur Verfügung steht.
Der Preis beträgt 89 EUR; für Abonnenten von Haufe Controlling Office ist die Teilnahme laut Anbieter kostenlos.
Infos & Anmeldung:
|
top |
|
|
|
AUS DEM LITERATURFORUM DES CONTROLLER MAGAZIN |
|
Alfred Biels Bücherecke: Richtig berichten |
|
Waniczek, Mirko: Richtig berichten
Wien: Linde Verlag 2009 214 Seiten, 48,00
Mag. Mirko Waniczek ist Partner und Unternehmensberater in der Contrast Management-Consulting und Referent am Österreichischen Controller-Institut. Der Fokus dieses Buches liegt auf der Gestaltung und Optimierung des Berichtswesens. Der Autor greift aktuelle Themen und Probleme im Berichtswesen der Unternehmenspraxis auf und behandelt integrativ inhaltliche Aspekte als auch Fragen der Gestaltung und des Ablaufs.
Mehr zum Buch:
Mehr zum Controller Magazin:
|
top |
|
|
|
|
|
Lorem ipsum dolor sit amet. |
|
Aktuelle Umfrage: Stellenwert einer Controlling-Aus-/Weiterbildung |
|
In unserer letzten Ausgabe wollten wir wissen: Wo haben Sie den Großteil Ihres beruflichen Controller-Know-how erworben? Die Ergebnisse: Spezialisiertes Controlling-Ausbildungsinstitut (z.B. Controller-, Horváth-, Haufe-Akademie etc.): 31%; IHK-Lehrgang: 7%; BWL-Studium und dann Autodidakt in der Praxis: 54%; Sonstiges: 8%.
Heute setzen wird die Karriere-Umfrage mit dieser Frage fort und bitten Sie herzlich um zahlreiche Beteiligung: Welchen Stellenwert hat für Ihre berufliche Tätigkeit eine künftige spezifische Controlling-Aus-/Weiterbildung?
- unbedingt notwendig
- wäre ganz nützlich
- nicht erforderlich |
top |
|
|
|
SPARWITZ |
|
Controllers Witz |
|
Der Junior-Controller kommt leicht verspätet und völlig außer Atem zur Arbeit. Der Senior fragt ihn, was denn passiert sei. Ich habe verschlafen, meinen Bus knapp verpasst und bin dann den ganzen Weg in die Arbeit hinter ihm hergelaufen, keucht er. Nun bin ich trotzdem zu spät und völlig verschwitzt. Das einzig Gute, ich habe 1,60 EUR Fahrgeld gespart. Für den Anfang gar nicht schlecht, ringt sich der Chef eine knappe Anerkennung ab, beim nächsten Mal spurten Sie aber einem Taxi hinterher, so können Sie nämlich 20 EUR sparen!
(Haben Sie einen Controller-Witz, den Sie unseren Lesern erzählen wollen? Dann senden Sie uns diesen bitte. Wenn Sie nicht namentlich als Absender genannt werden wollen, teilen Sie uns das bitte in Ihrer Nachricht mit.) |
top |
|
|
|