ALLJÄHRLICHE KONJUNKTURUMFRAGE DER „CONTROLLER’S E-NEWS“ |
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Positive Stimmung unter Controllern noch einmal weiter aufgehellt |
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Wie in den Vorjahren hat der Branchen-Newsletter „Controller’s e-News“ des Internationalen Controller Vereins (ICV) zum Jahresbeginn Controlling-Praktiker in Deutschland, Österreich und der Schweiz befragt, wie sie die wirtschaftlichen Aussichten ihrer Unternehmen im neuen Jahr bewerten. 57% rechnen 2011 mit einem verbesserten Ergebnis (2010: 56%; 2009: 22%; 2008: 51%), 31% erwarten keine Veränderungen (2010: 27%; 2009: 34%; 2008: 34%) und 12% sehen eine Verschlechterung voraus (2010: 17%; 2009: 44%; 2008: 15%). „Das Bild zum Jahresbeginn 2011 hat sich im Vergleich zum Vorjahr noch einmal weiter aufgehellt. Vor einem Jahr rechnete die Controlling-Community schon mehrheitlich mit einem Ende des Abschwungs und verbesserten Unternehmensergebnissen. Dieser Trend hat sich fortgesetzt; besonders deutlich ist
der auf ein ‚All-Jahres-Tief‘ gesunkene Anteil pessimistischer Erwartungen“, erklärt Conrad Günther (Bild), Geschäftsführer des Internationalen Controller Vereins.
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ZWEITES OPERATIONS-EFFIZIENZ-RADAR VORGELEGT |
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Gemeinsame Studie mit Roland Berger auch 2011 |
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Die zum Jahresbeginn veröffentlichten Ergebnisse einer gemeinsamen Studie, in der Roland Berger Strategy Consultants und der Internationale Controller Verein (ICV) mehr als 100 CFOs und kaufmännische Leiter produzierender Unternehmen befragt haben, sind in der Öffentlichkeit auf großes Interesse gestoßen. Die Autoren des 2. Operations-Effizienz-Radars haben u.a. festgestellt, dass die deutsche Wirtschaft 2010 nach dem stärksten Konjunktureinbruch der Nachkriegszeit die Trendwende geschafft hat. Viele Unternehmen haben erfolgreich von einem Restrukturierungs- auf einen Wachstumsmodus umgeschaltet. Der wirtschaftliche Aufschwung erscheint stabil und wird sich 2011 fortsetzen – allerdings sind auch einzelne Rückschläge möglich. Bei der CFO-Agenda 2011 liegt der Focus auf Wachstumsprojekten – bei einer glei
chzeitigen Steigerung der Effizienz.
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Online-Ergebnispräsentation (Slideshare):
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BESSERE STEUERUNG & WEITERE INTERNATIONALISIERUNG |
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Erste Vorstandssitzung des neuen Jahres |
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Am 21. Januar hat sich in München der Vorstand des Internationalen Controller Vereins (ICV) zu seiner ersten Sitzung des Jahres 2011 unter der Leitung von Prof. Dr. Heimo Losbichler, Stellvertretender ICV-Vorstandsvorsitzender, getroffen. Im Mittelpunkt der Januar-Sitzung stand die Beratung der Ziele und des Budgets 2011. Das in München entwickelte Budget wird dieser Tage im Zusammenwirken mit weiteren verantwortlichen Funktionsträgern des ICV abgeschlossen. Zu den Zielen 2011 zählt der Vorstand u.a.: das weitere Wachstum bei persönlichen und Firmenmitgliedschaften sowie bei den Teilnehmerzahlen der Regionaltagungen, die Durchführung einer Arbeitskreisleitertagung am 26. November in Frankfurt, die Fixierung der internationalen Vereinsstruktur, das verstärkte Übersetzen von wichtigen Dokumenten ins Engli
sche.
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MEHR FIRMENMITGLIEDSCHAFTEN & ZUKUNFTSPERSPEKTIVEN ERÖRTERT |
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Gemeinsame Sitzung von Kuratorium und Vorstand |
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Am 22. Januar hat in München ein turnusmäßiges Treffen von Vorstand und Kuratorium des Internationalen Controller Vereins (ICV) stattgefunden. Die Sitzung stand unter der Leitung von Siegfried Gänßlen (Bild rechts), ICV-Vorstandsvorsitzender und CEO der Hansgrohe AG, und Prof. Dr. Dr. h.c. Jürgen Weber, Vorsitzender des ICV-Kuratoriums, Otto Beisheim School of Management - Institut für Management und Controlling (IMC). Beide Gremien berichteten über ihre Arbeit und informierten über den Stand der Vorbereitungen zum Congress der Controller 2011. Sie berieten aktuelle Aufgaben sowie zukünftige Schwerpunktthemen. Intensiv wurde die Gewinnung weiterer Firmenmitglieder im ICV diskutiert. Außerdem stand die Erörterung der von Jürgen Weber skizzierten Zukunftsperspektiven des Controllings unter dem Bl
ickwinkel einer „Controller-Agenda 2020“ auf der Tagesordnung.
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FRÜHBUCHERRABATT JETZT NUTZEN! |
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Bereits über 100 Anmeldungen zum 36. Congress der Controller |
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Schon mehr als 100 Anmeldungen zum 36. Congress der Controller (16./17. Mai 2011, München) liegen in der ICV-Geschäftsstelle vor. Unter dem Motto „Nach vorne denken: flexibel wachsen mit Controlling“ werden auf dem Congress, der größten europäischen Controlling-Fachtagung, aktuelle Themen behandelt. Zu den hochkarätigen Referenten aus namhaften Unternehmen gehören Thomas Sattelberger, Personalvorstand der Deutsche Telekom AG, Joe Kaeser, Executive Vice President & CFO der Siemens AG, Karl-Heinz Steinke, Leiter Konzern-Controlling der Deutsche Lufthansa AG, Dr. Ernst F. Schröder, Persönlich haftender Gesellschafter der Dr. August Oetker KG, Michael Mölleken, Vorstand Finanzen der Festo AG, Peter Gerstmann, Präsident und CEO der ZEPPELIN GmbH, sowie Herbert Bolliger, Präsident der Generaldirektion, CEO de
s Migros-Genossenschafts-Bunds. Zurzeit gilt ein attraktiver Frühbucherpreis; die Deutsche Bahn AG bietet Sonderkonditionen für eine Congress-Anreise per Eisenbahn.
Zum Congress-Programm:
Anmeldung:
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BEISPIELE „VORBILDLICHER CONTROLLERARBEIT“ GESUCHT |
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Am Montag ist Bewerbungsschluss zum ControllerPreis 2011 |
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Am 31. Januar endet die Bewerbungsfrist für den mit 5.000 EUR dotierten „ControllerPreis 2011“ des Internationalen Controller Vereins. Eingereicht werden können Beispiele für „vorbildliche Controllerarbeit“, die eine internationale Jury unter Leitung von Prof. Dr. Dr. h.c. Jürgen Weber, WHU – Otto Beisheim School of Management, Institut für Management und Controlling (IMC), Vorsitzender des ICV-Kuratoriums, bewertet. Die Preisverleihung findet am 16. Mai 2011 auf Europas größter Controlling-Fachtagung, dem 36. Congress der Controller, in München statt.
Infos & Ausschreibungsunterlagen:
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IGC VERÖFFENTLICHT „CONTROLLING-PROZESSMODELL“ |
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Brandneuer Leitfaden „Controlling-Prozessmodell“ wird verlost |
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Eine Arbeitsgruppe der International Group of Controlling (IGC) hat unter der Leitung von Dr. Uwe Michel, Senior Partner und Leiter des Competence Centers „Controlling und Finanzen“ bei Horváth & Partners, ein „Controlling-Prozessmodell“ als Leitfaden für die Beschreibung, Gestaltung und Analyse von Controlling-Prozessen erarbeitet. In einer 62-seitigen Schrift des Haufe-Verlags ist jetzt das Controlling-Prozessmodell beschrieben worden. Es orientiert sich an einem hierarchischen Prozessmodell und an den von IGC und ICV formulierten Qualitätsstandards. Demnach gibt es zehn Controlling-Hauptprozesse, die in der Broschüre strukturiert beschrieben und grafisch veranschaulicht sind. Inhalte: Controller-Leitbild und Controlling-Prozessmodell; Controlling-Hauptprozesse; Weiterentwicklung der Organisation, Pr
ozesse, Instrumente und Systeme; IT-Implementierung; Management von Controlling-Prozessen – ausgewählte Aspekte.
Mit freundlicher Unterstützung des Haufe-Verlages verlosen die „Controller’s e-News“ bis zum 7. Februar drei Exemplare des Buches im Wert von 24,80 EUR. Senden Sie dazu bitte eine e-Mail an unsere Redaktion mit dem Betreff „Verlosung Prozessmodell“. In den Lostopf kommen e-Mails, die im Text die richtige Zahl auf diese Gewinnfrage angeben: Zum wievielten Mal findet in diesem Jahr der „Congress der Controller“ statt? - Spielen Sie mit - viel Glück!
Mehr zum Buch:
Teilnehmen an der Verlosung:
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A.T. KEARNEY UNTERSUCHUNG: |
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Bewertung von Innovationen: meist noch Fischen im Trüben |
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A.T. Kearney hat deutschlandweit die Bedeutung des Innovationsmanagements bei Investitionsentscheidungen von Finanzinvestoren untersucht. Demnach verfügen Finanzinvestoren in den meisten Fällen nicht über entsprechende Bewertungsinstrumente, obwohl sie der Innovationsfähigkeit bei der Bewertung von mittelständischen Unternehmen eine sehr hohe Bedeutung beimessen. Mehr als die Hälfte aller Investoren schätzt die eigenen Instrumente in diesem Bereich allenfalls als „bedingt effektiv“ ein. Da ein systematisches Innovationsmanagement Grundvoraussetzung für die Wertsteigerung von Unternehmen ist, ergibt sich daraus für Finanzinvestoren die Herausforderung und Chance, Unternehmen zu identifizieren, die großes Verbesserungspotenzial im Bereich Innovationsmanagement besitzen; denn dies sei „in den meisten Fälle
n auch gleichbedeutend mit einem hohen Wertsteigerungspotenzial“.
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BARC-STUDIE: WERTORIENTIERTES BETEILIGUNGSMANAGEMENT |
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Zentral gesteuerte Business-Intelligence-Projekte am erfolgreichsten |
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Eine europaweite Anwenderbefragung des Business Application Research Centers (BARC) hat zeigt, dass viele Unternehmen Business Intelligence erst seit kurzem nachhaltig organisieren und den Erfolg von BI-Investitionen oft nicht messen. Die englischsprachige Studie „Organization of Business Intelligence“ untersucht unter anderem, was die Erfolgsfaktoren für eine zentrale Organisationsform – sogenannte Business Intelligence Competency Center (BICC) – sind. Die Studie habe zeigt, dass der Einsatz von zentralen Organisationseinheiten messbaren Mehrwert in Unternehmen mit BI-Nutzung bietet, heißt es bei BARC. Als zentrale, übergreifende Organisationseinheit könne ein BICC dazu beitragen, die Effektivität von BI-Initiativen zu erhöhen und Diskrepanzen zwischen individuellen Projektzielen und dem Unternehmensst
andard auszuräumen.
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Zum kostenlosen Download der Studie:
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TU KAISERSLAUTERN: |
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Hochschul-News (1): Forschungskonzept Lehrstuhl Controlling |
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Prof. Dr. Volker Lingnau, TU Kaiserslautern, Lehrstuhl für Unternehmensrechnung und Controlling (Department of Management Accounting and Management Control Systems), hat das Forschungskonzept seines Lehrstuhls online gestellt. In dem Diskussionspapier werden die wissenschaftstheoretische Positionierung, der Forschungsansatz, die daraus resultierende Forschungsstrategie sowie die verwendeten Forschungsmethoden dargelegt. Dies alles wird eingebettet in eine erweiterte Darstellung der am Lehrstuhl für Unternehmensrechnung und Controlling vertretenen Controlling-Konzeption. Die Forschungsinhalte sind in die zwei Forschungsschwerpunkte „Psychological Management Accounting Research (PMAR)“ bzw. „Controlling und Nachhaltigkeit (CuN)“ und in ein Forschungsgebiet „Controlling und Unternehmensethik“ als „normativ
e Basis für die Forschungsschwerpunkte“ strukturiert.
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Download (PDF):
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UNIVERSITÄT AUGSBURG: |
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Hochschul-News (2): Compliance-Officer mit Universitätszertifikat |
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Das Zentrum für Weiterbildung und Wissenstransfer (ZWW) der Universität Augsburg startet am 8. April erstmalig den Zertifikatskurs ‚Compliance-Officer (univ.)’. Der Kurs soll gezielt auf die vielschichtige Aufgabe des Compliance Officers vorbereiten. Mit einem ganzheitlichen Ansatz wird den Teilnehmern, aufbauend auf die rechtlichen und ethischen Grundlagen, vermittelt, wie die Compliance und ihre Organisation für das Unternehmen, die Bank oder die Versicherung gewinnbringend eingesetzt werden kann. Der Fokus liegt dabei immer wieder sowohl auf dem fachlichen als auch auf dem persönlichen Aufgabenprofil des Compliance Officers. Die Teilnehmer lernen, wie Compliance-Risiken identifiziert werden und wie auf diese unternehmensspezifisch reagiert werden muss. Dabei wird vom ersten Schritt bis zur langfristi
gen strategischen Ausrichtung ein komplettes Spektrum an Präventions-, Aufdeckungs- und Reaktionsmaßnahmen vorgestellt.
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KIENBAUM-STUDIE |
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Gehälter in kaufmännischen Funktionen steigen moderat |
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Die Gehälter in kaufmännischen Funktionen steigen laut der Kienbaum-Vergütungsstudie „Führungs- und Fachkräfte in kaufmännischen Funktionen“ seit Jahren moderat: Von 2009 auf 2010 haben die Unternehmen in Deutschland die Bezüge ihrer kaufmännischen Fach- und Führungskräfte um durchschnittlich 2,5% erhöht. Für die nächsten Jahre planen sie ebenfalls Gehaltssteigerungen von 2 bis 3%. Die Jahresgesamtbezüge von Führungspositionen betragen durchschnittlich 114.000 EUR und damit 3.000 EUR mehr als 2009. Die Fachkräfte verdienen im Schnitt 61.000 EUR – 1.000 EUR weniger als im Vorjahr. Die Topverdiener unter den Führungspositionen sind die kaufmännische Gesamtleitung mit 167.000 EUR, Vertriebsleiter mit 146.000 EUR und Leiter der Unternehmensplanung und -entwicklung mit 142.000 EUR im Jahr. Die variable Vergü
tung ist weit verbreitet: 87% der Führungspositionen und zwei Drittel der Fachkräfte erhalten eine leistungs- und erfolgsorientierte Vergütung. Bei den Führungskräften beträgt der Bonus im Schnitt 21.500 EUR, bei den Fachkräften 10.700 Euro.
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CONTROLLING & FINANCE-KARRIEREN |
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Controlling-Personal-News |
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Das CFO Forum Schweiz hat den CFO of the Year Award 2011 an Michel Demaré, CFO, ABB Ltd., Roland Abt, CFO, Georg Fischer AG, sowie an Reto Conrad, CFO Emmi AG, verliehen. +++ PD Dr. Martin Dietrich ist zum Stiftungsprofessor für Betriebswirtschaftslehre mit dem Schwerpunkt „Management des Gesundheitswesens“ an der Saar-Uni ernannt worden. +++ Thomas Kusterer folgt als EnBW-Finanzvorstand auf Rudolf Schulten. +++ Christian Dummler, Geschäftsführer der Zeppelin Baumaschinen GmbH, übernimmt in der Zeppelin GmbH die Ressorts Finanzen, Controlling und Immobilien, nachdem der Geschäftsführer der Zeppelin GmbH, Alexander Bautzmann, in den Ruhestand gegangen ist. +++ G
erhard Henschel wird neuer CFO der 3W Power Holding. +++ Bertelsmann-CFO, Thomas Rabe, leitet künftig auch Bertelsmann Digital Media Investments (BDMI). +++ Der Verantwortungsbereich von Sami Sagur, als CFO bei Schlecker verantwortlich für Finanzen und Controlling, wird um die zusätzlichen Bereiche Personal, Logistik, Verwaltung, IT/EDV, Steuern, Recht und Revision erweitert. +++ Die TU München nimmt Prof. Randolf Rodenstock, Präsident der Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft, an der Fakultät für Wirtschaftswissenschaften in ihr Professorenkollegium auf. +++ Maximiliane Ways, nun alleinige Geschäftsführerin der Peter Hahn GmbH, übernimmt nach dem Ausscheiden von Geschäftsführer Roland Allgeyer kommissarisch auch die Bereiche Finanzen, Operations, Marketing und Vertrieb sowie Personal. +++ Der Lanxess-Finanzchef Matthias Zachert wechselt zum Merck-Konzern, wo er al
s persönlich haftender Gesellschafter in der Geschäftsleitung als Nachfolger von Michael Becker das Ressort Finanzen übernehmen wird. +++
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CONTROLLER AKADEMIE - SEMINAREMPFEHLUNG |
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CA-Fachseminar „Verrechnungspreise“ Ende Februar |
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Ein Fachseminar „Verrechnungspreise – optimierte Steuerung und steuerliche Optimierung kombinieren“ veranstaltet die Controller Akademie CA vom 28.02. bis 02.03. in Feldafing am Starnberger See. Unter der Leitung von Dipl.-Wirtschaftsinformatiker, StB, CVA, Jörg Hanken und Dipl.-Oec. Guido Kleinhietpaß wird den Seminarteilnehmern die Sicherheit vermittelt, für die unterschiedlichsten Liefer- und Leistungsbeziehungen innerhalb eines Unternehmens, aber auch zwischen Konzerngesellschaften die sachgerechten Verrechnungspreismethoden zu identifizieren und in einer Gruppenübung umzusetzen. Nach einer betriebswirtschaftlichen „Auffrischung“ sollen anhand zahlreicher Praxisfälle steuerrechtliche, aber auch konzernpolitische Aspekte der unterschiedlichen Verrechnungspreissysteme beleuchtet werden.
Mehr Infos:
Anmeldung:
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DEUTSCHE GESELLSCHAFT FÜR MEDIZINCONTROLLING |
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Intensivseminar Medizincontrolling & Excel-Seminar |
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Die Deutsche Gesellschaft für Medizincontrolling kündigt Weiterbildungsveranstaltungen in Zusammenarbeit mit der Universität Heidelberg, Wissenschaftliche Weiterbildung, an. Vom 17. bis 19. März findet das 20. Intensivseminar Medizincontrolling statt, das betriebswirtschaftliche, medizinische und juristische Grundkenntnisse vermittelt. Am 8./9. April findet dann das 16. Excel Seminar statt. Die Teilnehmer sollen dort lernen, wie das Verhältnis zwischen dem Zusammentragen von Daten und deren Analyse zu Gunsten der Analyse verschoben werden kann. „Mit den erworbenen Kenntnissen können Sie ein individuelles Berichtswesen nach Ihren Anforderungen erstellen, für das Sie in der monatlichen Pflege kaum mehr als eine Stunde Zeit benötigen“, werben die Veranstalter. ICV-Mitgliedern ist ein Rabatt auf die Teilnah
megebühren eingeräumt; sie zahlen die gleichen Teilnahmegebühren wie die Mitglieder der DGfM.
Mehr zum Intensivseminar Medizincontrolling:
Mehr zum Excel-Seminar (PDF):
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AUS DEM LITERATURFORUM DES „CONTROLLER MAGAZIN“ |
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Alfred Biels Bücherecke: „Strategieentwicklung für die Praxis“ |
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Stöger. Roman: Strategieentwicklung für die Praxis
Stuttgart: Schäffer – Poeschel Verlag 2010 – 331 Seiten, € 39,95
Die vorliegende 2., überarbeitete und erweiterte Auflage mit dem Untertitel „Kunde – Leistung – Ergebnis“ befasst sich zunächst mit Schlüsselgrößen, Strategieprozess und Leitbild und stellt anschließend ein Phasenkonzept in die Aufmerksamkeit: Beurteilung der Ausgangslage – Erarbeitung von Strategieoptionen – Entwicklung der Strategie – Umsetzung und Weiterentwicklung der Strategie. Das Buch ist anschaulich und lesefreundlich geschrieben und orientiert sich an der Praxis.
Zur Leseprobe:
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