Der ICV hat ein neues Controller-Statement „Prozessorientiertes Risikomanagement“ herausgegeben. Darin legen die ICV-Mitglieder Thilo Knuppertz und Frank Ahlrichs unter Federführung des Vorsitzenden des Redaktionsausschusses, Alfred Biel, einen aus der Beratungstätigkeit entwickelten Ansatz des Risikomanagements vor. Das Statement soll den vorherrschenden prüfungs- und kontrollorientierten Ansatz des Risikomanagementsystems erweitern. Es integriert dazu die Prozessorientierung als auch die Controllingperspektive in das Risikomanagement. Inhalt: Grundlagen; Anforderungen eines Risikomanagementsystems sowie Einordnung in die Unternehmenssteuerung; Systembestandteile; Empfehlungen zur Einführung; Ausblick. Das Statement wird allen ICV-Mitgliedern kostenlos zugesandt. Interessenten können gedruckte Exemplare in der ICV-Geschäftsstelle bestellen (EUR 9,50 inkl. MwSt. und Versandkosten).

Zu den ICV-Statements:
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Der „Controlling-Nachwuchspreis“ des ICV steht in diesem Jahr unter dem Motto „Controlling International“. Mit insgesamt 4.050 EUR werden Diplom- und Masterarbeiten prämiert, die nach dem 31. Mai 2005 an einer europäischen Hochschule zu den Themenfeldern Controllingstandards / einheitliche Controllinglösungen in internationalen Unternehmen bzw. kulturelle Aspekte des internationalen Controlling eingereicht wurden. Vorschlagsberechtigt sind die betreuenden ProfessorInnen. Bis zum 15. Mai 2007 können Bewerbungsunterlagen bei Prof. Dr. Antje Krey, Leiterin des AK Mecklenburg/Vorpommern, Uni Rostock, eingereicht werden. Verliehen wird der Preis während der Fachtagung „Controlling Innovation Berlin“ (CIB) am 8. September. Die von Haufe Verlag und Haufe Akademie gesponserten Geldpreise werden zu 2/3 an die Autoren der prämierten Arbeiten und zu 1/3 an die betreuenden Lehrstühle ausgeschüttet. Die Preisträger erhalten ein Jahr freie Mitgliedschaft im ICV, alle Bewerber können kostenlos an der CIB 2007 teilnehmen, der Erstplatzierte erhält darüber hinaus Gelegenheit, die Arbeit dem CIB-Plenum vorzustellen.

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Das International Accounting Standards Board (IASB) plant einen neuen Standard zur Fair-Value Bewertung von Vermögensgegenständen und Schulden. Da diese Fair-Value Bewertung sehr stark in das Tätigkeitsfeld des Controllers eingreift, hat der ICV beschlossen, eine Stellungnahme gegenüber dem IASB abzugeben. Wir bitten die E-News-Leser herzlich, einen Beitrag zu dieser Stellungnahme zu leisten. Bitte füllen Sie einfach den entsprechenden Fragebogen auf der ICV-Website aus, mit dem der „Fach-Arbeitskreis IFRS“ Informationen, Meinungen und Anregungen zum Thema Fair-Value Bewertung sammelt. Der Fragebogen ist jetzt auch in einer englischen Version verfügbar.

Zum Fragebogen:

Bis zum 15. März gewährt der ICV noch 50 EUR Frühbucherrabatt auf Anmeldungen zum 32. Congress der Controller am 7./8. Mai in München. Anmeldungen und Hotelreservierungen zu diesem Controlling-Highlight, in diesem Jahr unter dem Motto „Controlling gut – Unternehmen gut“, sind online möglich. Am 7. Mai wird Prof. Dr. Edgar Ernst, Mitglied des Vorstands, Deutsche Post AG, mit der diesjährigen „Top Manager’s Address“ den Congress einleiten, zu dem wieder über 500 internationale Gäste erwartet werden.

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Am 31.01. haben Mitglieder des ICV-Arbeitskreises Litauen begonnen, den „1. Controller-Tag im Baltikum“ zu planen, der am 12. Oktober stattfinden wird. Mit viel Engagement werden die litauischen AK-Mitglieder zusammen mit Kollegen aus Estland und der Kaliningrader Region eine internationale Tagung auf die Beine stellen.

Kontakt ICV-Regionaldelegierter Ost, Dr. Herwig R. Friedag:

Wachsender Beliebtheit erfreut sich das „Controlling-Blog“ des ICV. In diesem Online-Tagebuch schreiben ICV-Mitglieder zu einem breiten Themenspektrum aus dem Controlling. Zuletzt wurden Beiträge über „Guerilla-Controlling“ und zum Konflikt „Kennzahlenorientierung – Werte“ gepostet. Das Blog steht für Meinungen und Beiträge der Controlling-Community offen.

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Für kürzere Antwortzeiten auf Benutzerfragen zum Redaktionssystem der ICV-Website ist ein technischer Support eingerichtet worden. Ab sofort steht Dr. Sabine Hilliger (Tel. +49-(0)381-46139-12) bei der Firma Qbus in Rostock, die das Redaktionssystem entwickelt hat, zur Verfügung. Sie erreichen Frau Dr. Hilliger Montag bis Freitag von 9.00 bis 17.00 Uhr.

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Kontakt:

Wie der Bundesverband Kapital für den Mittelstand e.V. mitteilt, zeige eine aktuelle Studie „Praxis komplementärer Mittelstandsfinanzierung“ der Uni Augsburg, dass komplementäre Formen der Unternehmensfinanzierung zunehmend an Bedeutung gewinnen. Zu den verbreitetsten Formen gehörten dabei Verkauf und Zurückleasen von Unternehmenseigentum, Factoring, stille Beteiligung, Beteiligungskapital, Genussrechtskapital, Verkäuferdarlehen und Risikokapital/Venture Capital. Die genannten Finanzierungsinstrumente würden aktuell bereits von zwischen 5 und 25% der befragten Unternehmen eingesetzt.

Zur Studie:
Zum Bundesverband:

Laut Liberum Research verließen letztes Jahr 2.301 CFOs in den USA ihre Posten. Das bedeutete eine Zunahme um 23% gegenüber 2005, als noch 1.867 CFOs gegangen waren. Pensionierungen und Rücktritte waren zu 22% die Ursache, Wechsel zu anderen Stellen zu 36%. Nicht einmal 1% der CFOs aber wurde gekündigt. Als am meisten volatil hat sich auch 2006 der CEO-Sessel erwiesen: den verließen 2.743 CEOs.

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Verdienstmöglichkeiten für 15 verschiedene Berufsbilder, vom Buchhalter über Controller bis zum CFO in Unternehmen unterschiedlicher Größe in mehr als einem Dutzend Ländern, darunter auch Deutschland, stellt eine Studie des Personaldienstleisters Robert Half Finance & Accounting vergleichend dar. Auf der Website des „Instituut van Internal Auditors Nederland“, wie auch in Irlands Accounting & Business Portal, www.accountingnet.ie, ist der englischsprachige „INTERNATIONAL FINANCIAL SALARY GUIDE 2006-2007“ zu finden.

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Mehr aus den NL:
Mehr aus Irland:

Ein wöchentlicher Management-Podcast der Harvard Business School (HBR) soll es nach einer Medieninformation als „HBR IdeaCast“ auf über 100.000 Downloads pro Monat bringen. Mit diesem innovativen Format werden Ideen von Management-Vordenkern im Web publiziert, heißt es weiter.

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Auf der Website der Unternehmensberatung Horváth & Partners ist ein besonderes Kreuzworträtsel zu finden: Gefragt ist hier vor allem Controlling-Fachwissen, mitspielenden Rätselfreunden winken sogar Preise.

Zum Rätsel:

Ab Sommer bietet die Uni Augsburg einen berufsbegleitenden MBA „Corporate Finance and Rating“ an. Das Programm richtet sich an CFOs sowie Fach- und Nachwuchskräfte aus den Bereichen Controlling, Finanzen und Rechnungswesen, die Führungsaufgaben anstreben oder bereits wahrnehmen, ebenso aber auch Unternehmens- und Steuerberater, Wirtschaftsprüfer und Führungskräfte aus Kreditinstituten und Versicherungen.

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Die HfB - Business School of Finance & Management und ihre Trägerorganisation, die Bankakademie e.V., firmieren jetzt gemeinsam als Frankfurt School of Finance & Management. Die Institution ist Bildungsanbieter, seit Jahren im Beratungsgeschäft und stellt Forschungsergebnisse für die Finanzpraxis zur Verfügung. Als Frankfurt School of Finance & Management positioniere man sich als „Think Tank am Finanzplatz, als integraler Bestandteil der Finanzwirtschaft", heißt es in einer Presseinformation.

Mehr:

Am 6. Februar wurde im ostwestfälischen Bünde auf dem „1. Deutschen Standardkosten-Modell-Forum“ das „Nationale Zentrum für Bürokratiekostenabbau“ gegründet. Das Kompetenzzentrum, das an der Bielefelder FH des Mittelstands (FHM) eingerichtet wird, soll künftig als neutrale, wissenschaftliche Einrichtung auf dem Gebiet des Bürokratiekostenabbaus forschen.

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Christoph Bauer ist neuer Finanzvorstand bei dem Luxemburger Internetdienstleistungsunternehmen Wunderloop. +++ Hans-Gerd Birlenberg, bisher Finanzchef der Nordzucker AG, ist zum neuen Vorstandschef berufen worden. Er tritt die Nachfolge von Ulrich Nöhle an. +++ Uwe Bögershausen ist neuer CFO der aleo solar AG. +++ Martin Gertsch wird als Nachfolger von Thomas Loeser Finanzvorstand der ESBATech AG. +++ Johann Grafl, bisheriger Vorstandssprecher, wird als Nachfolger von Johann Zwicklhuber neuer Finanzvorstand bei Plaut. +++ Rüdiger A. Günther, Finanzvorstand der Claas Gruppe, wird das Unternehmen zum 31. März 2007 verlassen und zum 1. Mai 2007 Finanzvorstand der Infineon Technologies AG. +++ Der langjährige Leiter der HHL Executive gGmbH, Hans Georg Helmstädter, verlässt die Handelshochschule Leipzig und wird Präsident der FH Leipzig. +++ Martin Hipp wird zum 1. März 2007 Finanzvorstand der Manz Automation AG. +++ Katharina Hollender ist neue Finanzchefin bei T-Mobile. +++ Jochen Klösges wird zum 1. März 2007 als Nachfolger von Renate Krümmer neuer Leiter Konzernentwicklung/Konzerncontrolling bei der Commerzbank AG. +++ Lorenz Klutmann ist neuer Finanzvorstand, Peter Zimmermann neuer Finanzdirektor der SecurLog GmbH. +++ Matthias Lüttgen, Finanzchef bei AOL Deutschland, verlässt das Unternehmen. +++ Dr. Hannes Merten beendet zum 30.06.2007 seine Tätigkeit als Vorstandsvorsitzender der SoftM AG, sein Nachfolger wird Franz Wiesholler. +++ Jürgen Peter, Finanzvorstand der arxes Network Communication Consulting AG, ist aus dem Vorstand ausgeschieden. Seine Position wird von Dr. Matthias Eickhoff übernommen. +++ Michael Peterseim ist neuer Finanzvorstand der Grundig Intermedia GmbH. Er war bisher Finanzchef für den Bereich International Markets bei Thomas Cook. +++ Jörg Petraß ist als Nachfolger von Dirk Simon neuer Finanzvorstand der Mologen AG. +++ Peter Roos, Finanzchef bei Leo Burnett Deutschland, ist zum neuen COO ernannt worden. +++ Alexander Roß ist neuer Geschäftsführer Finance & Services bei SevenOne Interactive. +++ Michael Schipper ist als Nachfolger von Klaus Holthausen neuer Finanzvorstand von Proximity Germany. +++ Urs Stocker, Finanzchef der Schweizer Hapimag AG, wird das Unternehmen Ende Mai 2007 verlassen. +++ Norbert Westfal wird ab 1. April 2007 Vorstand für Controlling und Finanzen bei der Arcor AG & Co. KG. +++ Dr. Matthias Zieschang, Vorstandsmitglied für Finanzen und Controlling der DB Netz AG, wird Finanzvorstand der Fraport AG.

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Auf der CeBIT 2007 (15.-21. März in Hannover) findet täglich das „Forum Business Intelligence & Enterprise Information Integration“ in Halle 3 / Stand C45 statt. Ein Programmhöhepunkt der Veranstaltungsreihe wird die Verleihung des „Best Practice Award Business Intelligence 2007“ am 19. März sein. In der Jury arbeitet der Leiter des ICV Facharbeitskreises BI, Prof. Dr. Andreas Seufert.
Auch das Business Application Research Center (BARC) veranstaltet auf der CeBIT 2007 täglich (außer Samstag und Sonntag) kostenlose Seminare. Diese beginnen 11.15 Uhr und sollen Einschätzungen zu aktuellen Markttrends sowie eine Übersicht zu den Anbietern von Business-Intelligence-Systeme geben.

Mehr zum BI-Forum:
Mehr zu den BARC-Seminaren:
Infos zum ICV-Fach-Arbeitskreis BI:

Der XBRL Deutschland e.V. (eXtensible Business Reporting Language / XBRL, eine auf XML basierende Sprache, mit der elektronische Dokumente im Bereich der Finanzberichterstattung erstellt werden) hat am 1. Januar eine neue Version der XBRL-Taxonomie (Format für Geschäftsberichte) nach deutschem Recht veröffentlicht. Vom elektronischen Bundesanzeiger werden bereits Einreichungen in diesem Format entgegengenommen. Auch Unternehmen, die nicht nach deutschen Rechnungslegungsvorschriften, sondern dem US GAAP oder den IFRS berichten, können ihre Jahresabschlüsse im XBRL-Format der entsprechenden internationalen Taxonomien einreichen.

Mehr:

Vom 11. bis 15. Juni veranstaltet die Controller Akademie in Bernried am Starnberger See ein „Bank Controller's Grundseminar“. Das Seminar dient als ein Einstieg in das bankspezifische Ausbildungsprogramm der Controller Akademie. Das Seminar ist breit angelegt, es soll einen Überblick geben über die Controlling-Landschaft in Banken und vorhandene Kenntnisse auffrischen bzw. vertiefen. Die Teilnehmer sollen ein einheitliches Verständnis von Controlling erhalten und die Basisinstrumente des Bank-Controllings kennen und anwenden lernen. Da die Referenten aus verschiedenen Häusern stammen, haben die Teilnehmer die Möglichkeit, die unterschiedlichen Instrumente und Vorgehensweisen der einzelnen Institute kennen zu lernen und zu bewerten.

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Anmeldung:

Die Springer Logistik Akademie bietet in Kooperation mit dem Lehrstuhl für BWL, insbesondere Controlling und Logistik, der Uni Regensburg einen Fachlehrgang an, der logistische Fach- und Führungskräfte aus Industrie, Handel und Dienstleistung dabei unterstützen soll, ein effizientes Logistikcontrolling aufzubauen. Der 3-modulige Lehrgang vermittelt das Know-how, Logistiksysteme systematisch zu analysieren und rationalisieren, Logistiksysteme wertorientiert und strategiekonform zu gestalten und durch ein professionelles Datenmanagement Informationsabfragen zielgruppenorientiert zu erstellen und zu präsentieren. Die Module sind separat buchbar.

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Seit Jahresende 2006 laufen in der E-News Befragungen zur Weiterbildung von Controllern. Wir fragten bisher, ob Ihr Unternehmen in Ihre Weiterbildung investiert. Dann wollten wir wissen, in welchem Bereich Sie Ihre berufliche Weiterbildung besonders notwendig erachten und fragten in der letzten Ausgabe, welche Form der fachlichen Weiterbildung präferiert wird. 
Diese Umfrage soll heute fortgesetzt werden und wir bitten Sie wieder sehr herzlich, sich für eine der angebotenen Antworten per Klick zu entscheiden.

Wie entwickeln sich in Ihrem Unternehmen die Ausgaben für fachliche Weiterbildung?

Ausgaben nehmen zu - hier klicken

Ausgaben sind in etwa konstant - hier klicken

Ausgaben nehmen ab - hier klicken

Rund 4.000 vor allem praktisch tätige Controller sind bereits Mitglied im Internationalen Controller Verein. Hier können auch Sie ganz einfach Mitglied werden.

ALLE TERMINE & ALLE THEMEN aus den ICV-Arbeitskreisen
sind jetzt in der Termin-Übersicht auf der ICV-Website online.
Zur Termin-Übersicht:

Softwareentwickler zeigen auf der CeBIT eine BI-Lösung, von der sie behaupten, endlich jede erdenkliche Fragestellung beantworten zu können. Ein skeptischer Messebesucher will die Software testen und lässt provokant die Frage eingeben: „Wo ist mein Bruder gerade?“ – Nach kurzer Berechnung erscheint auf dem Monitor die Auskunft: „Der Bruder sitzt in der Maschine LH474 nach Peking! Er will dort mit der Firma Osuhushi einen Vertrag in Höhe von 2 Mio. EUR abschließen über die Lieferung von...“ – Der gar nicht mehr so siegessichere Interessent will es nun wissen und stellt eine zweite Frage: „Wo ist mein Vater zur Zeit?“ Wieder eine kurze Berechnung, dann blinkt die Antwort am Bildschirm: „Ihr Vater sitzt in Wesel am Rhein und angelt!“ – „Hah“, schreit der Besucher, „hab’ ich es doch geahnt, auch diese Business Intelligence Lösung ist wieder nur Stückwerk! Mein Vater ist seit 5 Jahren tot!“ Die Leute von der Standbesatzung sind bestürzt. „Das kann doch nicht sein!“, überlegen sie und geben dann die Frage noch einmal ein. Die erneute Berechnung dauert etwas länger, dann das Ergebnis auf dem Monitor: „Tot ist der Gatte ihrer Mutter! Ihr Vater sitzt am Rhein und angelt!“

(Kennen Sie auch einen Controller-Witz? - Dann mailen die diesen an Hans-Peter Sander. Wenn Sie wünschen, daß wir Ihren Namen nicht nennen, vermerken Sie dies bitte in Ihrer Mail.)

Herausgeber Internationaler Controller Verein e.V in Zusammenarbeit mit der Controller Akademie AG und dem Verlag für ControllingWissen

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Verantwortlicher Redakteur: Hans-Peter Sander, www.eastwestcom.net
Wir freuen uns über Ihre Anmerkungen und Anregungen Hans-Peter Sander.

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