Die deutlich über den vergleichbaren Vorjahreszahlen liegenden aktuellen Anmeldungen zum 33. Congress der Controller (21./22. April 2008, München) werten die Veranstalter vor allem als Anerkennung für das diesjährige Kongress-Programm. Neben namhaften Referenten wie Dr. B. Schwenker, CEO der Roland Berger Strategy Consultants, Dr. M. Ganal, Mitglied des Vorstands der BMW AG, Finanzen, Dr. A. Mahlert, Aufsichtsratsvorsitzender der Tchibo GmbH, und Erwin Staudt, Präsident des VfB Stuttgart, stoßen besonders die vier Themenzentren auf großes Interesse: „Zukunft der Budgetierung – Moderne Budgetierung vs. Beyond Budgeting“, „Controlling-/Finance-Excellence – Wege zu Effizienz und Effektivität“, „Karrierepfade im Finanzbereich – Vom Controller zum CFO“, „Unternehmenssteuerung im 21. Jahrhundert – Der Beitrag von Business Intelligence“. Noch bis zum 1. März räumt der gastgebende ICV Teilnehmern einen Frühbucherrabatt von 50 EUR ein.

Congress-Programm (PDF):
Anmeldung:

Am 27./28. März findet in Bled (Best, Western Hotel Kompas Bled) das Gründungstreffen des ersten regionalen ICV-Arbeitskreises in Slowenien statt. Die Referenten Dr. Alfred Blazek und Herwig R. Friedag repräsentieren dabei den ICV. Interessenten an einer Mitarbeit im neuen slowenischen Netzwerk können sich an Dragica Erèulj wenden, MIK Slovenija d.o.o., Ljubljana, Tel: +386-(0)1-236 3635.

Kontakt Dragica Erèulj:
Kontakt ICV-Regionaldelegierter Ost, Herwig R. Friedag:
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ICV-Vorstand, Dr. Walter Schmidt, und der Regionaldelegierte Ost des ICV, Dr. Herwig R. Friedag, haben ein Seminar des Instituts für Management an der wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät der Humboldt-Universität zum Thema Korruptionsbekämpfung geleitet. Darin hatten in einem Modellprojekt 25 Studenten des Hauptstudiums bzw. des Masterstudiengangs die Strategie und Umsetzung einer fiktiven Ombudsmann-AG („Reine Weste GmbH“) entwickelt. Am 11. Februar stellten sie ihre Ergebnisse vor.

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Kontakt: Dr. Anja Schwerk, Humboldt Universität:
Kontakt Dr. Walter Schmidt:

Bis zum 15. Mai können Bewerbungen für den „ControllingNachwuchspreis“ des ICV eingereicht werden. Der mit insgesamt 4.050 EUR dotierte, von Haufe Verlag und Haufe Akademie gesponserte Preis für innovative Diplom- und Masterarbeiten wird auf der Fachtagung „Controlling Innovation Berlin“ (CIB) am 6. September verliehen. Eingereichte Arbeiten sollen in diesem Jahr zum Thema „Lösungen für den Mittelstand“ passen. Kontakt im ICV: Prof. Dr. Antje Krey, Juniorprofessorin für Funktionalcontrolling, Universität Rostock/WSF, Tel. +49-(0)381-498 44 22.

Zu Ausschreibung & Bewerbungsformular:
E-Mail Prof. Dr. Antje Krey:

Marcus Haegi, Schweizer Vorstandsmitglied des ICV, hat eine eigene Firma mit Sitz in Reinach BL gegründet. Die accoprax ag nimmt ihre Geschäftstätigkeit mit Dienstleistungen und Beratung in den Bereichen Management - Accounting, Controlling und Corporate Finance zum 1. März auf.

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Kontakt:

Aktuelle Ereignisse haben zu einer Debatte um das Leitbild des Ehrbaren Kaufmanns geführt. Das Institut für Management der Humboldt-Universität zu Berlin unter Leitung von Professor Joachim Schwalbach macht auf eigene wissenschaftliche Arbeiten zum Ehrbaren Kaufmann und zur gesellschaftlichen Verantwortung von Unternehmen aufmerksam. Ein neues Internetportal soll auf Forschungsarbeiten verweisen und das Bedürfnis befriedigen, mehr zum Leitbild des Ehrbaren Kaufmanns zu erfahren. Das Internetportal ist Teil eines größeren Forschungs- und Ausbildungsschwerpunktes zum Thema: Gesellschaftliche Verantwortung von Unternehmen (Corporate Social Responsibility) am Institut.

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In einer jetzt vorgelegten CFO-Studie, an der sich 117 CFOs und kaufm. Leiter aus verschiedensten Branchen in D, A, CH beteiligt hatten, identifiziert Horváth & Partners Trends bei Controlling- und Finanzprozessen. Im Finanzbereich der Unternehmen liege die Reorganisation voll im Trend. Die bevorzugte Alternative sei dabei die Zentralisierung, die konservativste der verschiedenen Reorganisationsformen. Demnach organisieren 87% der Befragten ihre Finanzprozesse durch Zentralisierung. Bei den Controllingprozessen sind es sogar 96%. An 2. Stelle steht die Organisationsform der Shared Service Center. Während 51% die Organisationsform Shared Service Center bei ihren Finanzprozessen anwenden, hinke das Controlling dieser Entwicklung mit 29% hinterher.

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Der „Outsourcing Report 2008“ von Deloitte zeigt: Die Nutzung des Instrumentes Outsourcing hat den meisten Unternehmen einen ansehnlichen ROI gebracht. Dennoch haben knapp 40% der Unternehmen bereits einen Auslagerungsvertrag vorzeitig gekündigt oder es tauchen nach kurzer Zeit Unstimmigkeiten mit den Partnern auf. Ein weiteres Ergebnis des Reports: Unternehmen nutzen größtenteils nicht die strategischen Möglichkeiten und Perspektiven einer Auslagerung, sondern setzen in erster Linie auf einen Kostenspareffekt. Die komplette Studie steht zum Download bereit bzw. kann als gebundenes Exemplar bestellt werden.

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„Campus of Finance: Institut für Finanzmanagement“ heißt ein neues Institut an der Hochschule für Wirtschaft und Umwelt Nürtingen-Geislingen (HfWU). Das von Prof. Dr. Kurt M. Maier und Prof. Dr. Hans Peter Steinbrenner gegründete Institut soll die Zusammenarbeit zwischen Hochschule, regionalen Unternehmen und Organisationen auf dem Gebiet der internationalen Finanz- und Immobilienwirtschaft aufbauen und intensivieren. Weiterbildung für die Finanzwirtschaft zusammen mit der hochschuleigenen Weiterbildungsakademie und die praxisorientierte Forschung sind zentrale Aufgaben des „Campus of Finance“.

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Prof. Dr. Jörg Althammer ist neuer Inhaber des Lehrstuhls für Wirtschafts- und Unternehmensethik an der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt. +++ Prof. Dr. Harald Jürgensen ist im Alter von 83 Jahren gestorben. Er war als Lehrstuhlinhaber für VWL von 1960 bis zu seiner Emeritierung 1990 an der Uni Hamburg tätig, gründete 1961 das Institut für Europäische Wirtschaftspolitik und übernahm außerdem die Leitung des Instituts für Verkehrswissenschaft. +++ Prof. Dr. Frieder Meyer-Bullerdiek ist der neue Dekan des Fachbereichs Wirtschaft der Fachhochschule Braunschweig/Wolfenbüttel (FH).

Arwed Fischer folgt als neuer CFO der Patrizia Immobilien Alfred Hoschek. +++ Lutz Freytag folgt zum 1. April als Vorstand Finanzen der Schenker AG Marco Schröter, der als Vorstand Finanzen und Arbeitsdirektor zur Infineon Technologies AG wechselt. +++ Klaus Hoffmann, bisheriger Leiter des Zentralbereiches Personal, Recht und Finanzen, wird als Nachfolger von Gerald Böse Geschäftsführer der Karlsruher Messe- und Kongress- GmbH (KMK). +++ Frank Mallet, zuletzt Interims-CFO der Telecolumbus-Unternehmensgruppe, ist neuer CFO und Geschäftsführer der Duales System Deutschland GmbH. In der neu geschaffenen Position entlastet er Stefan Schreiter, Vorsitzender der DSD-Geschäftsführung und bislang CEO und CFO in Personalunion. +++ Ekkehard Spieth hat 2008 bei der SoftM AG die neu geschaffene Position des Leiters Beratung und Vertrieb für die ERP- und Finance-Produktlinien übernommen. Den Vertrieb für die SoftM ERP- und Finance-Softwareprodukte leitet jetzt Norbert Koch. +++

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Die Controller Akademie, Gauting, veranstaltet vom 7. bis 9. April in Bernried das Fachseminar „Balanced Scorecard“. Den Teilnehmern wird das Grundlagenwissen zur Balanced Scorecard vermittelt. Dabei werden Wege der Strategieerarbeitung diskutiert und die praxisorientierte Umsetzung strategischer Ziele mit Hilfe von Zielen, strategierelevanten Aktionen und Kennzahlen durchgespielt. Dies erfolgt am Beispiel eines Unternehmens aus dem Teilnehmerkreis. Die Referenten, Dr. Herwig R. Friedag und Dr. Walter Schmidt, geben Hinweise aus den verschiedensten BSC-Projekten ihrer Beratungspraxis. Es werden die hohen Anforderungen an das strategische Controlling der Zukunft aufgezeigt.

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Die CeBIT öffnet am 4. März in Hannover ihre Pforten und lädt bis zum 9. März zum Besuch. Einige Controlling- und Finance-Spezialisten stellen dort aus, wie z.B.: arcplan (Halle 3, Stand C45), Cognos (H3, D51), CP Corporate Planning (H3, C33), Cubeware (H3, C43), Diamant Software (H5, A36), IDL (H3, C45), Jedox AG (H3, C45), MIK AG (H3, C45), SoftM (H5, C16), Varial Software AG (H5, F04), Wilken (H5, C38). Am 5. März berichtet das „Controlling-Blog“ von einem CeBIT-Rundgang.

Mehr zur CeBIT:
Zum Controlling-Blog:

In der letzten eNews-Ausgabe haben wir begonnen das Rollen-Verständnis der Controller zu erfragen und wollten zunächst wissen, in welcher Rolle Sie als Controller von anderen im Unternehmen vor allem gesehen werden. Über 300 E-News-Leser haben bisher geantwortet, dafür ganz herzlichen Dank! Als „Business Partner/Prozessverbesserer“ werden 21% gesehen, als „Innovator“ 3%, als „Lotse/Co-Pilot/Navigator“ 26%, als „Dienstleister“ 43% und als „Riskmanager“ 7%.

Heute setzen wir die Umfrage mit der „Eigensicht“ fort. Bitte senden Sie uns wieder zahlreiche Antworten, ein Mausklick genügt! In welcher Rolle sehen Sie sich selbst als Controller im Unternehmen vor allem?

Business Partner/Prozessverbesserer - hier klicken

Innovator - hier klicken

Lotse/Co-Pilot/Navigator - hier klicken

Dienstleister - hier klicken

Riskmanager - hier klicken

Über 6.000 vor allem praktisch tätige Controller sind bereits Mitglied im Internationalen Controller Verein. Hier können auch Sie ganz einfach Mitglied werden.

ALLE TERMINE & ALLE THEMEN aus den ICV-Arbeitskreisen
sind in der Termin-Übersicht auf der ICV-Website online.
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Ein Mathematiker, ein Theologe und ein Controller bewerben sich um eine Controllingstelle in einem Konzern. Nachdem sie alle Hürden überwunden haben, werden sie zu einem letzten Vorstellungsgespräch mit dem Vorstandsvorsitzenden eingeladen. Der Vorstandsvorsitzende bittet zunächst den Mathematiker herein und stellt ihm die Frage: „Was ist zwei plus drei?“ Der Mathematiker begibt sich zum Flipchart, leitet dort das Ergebnis nach allen Regeln der mathematische Kunst ab und kommt zu dem Ergebnis: fünf. Der Manager bedankt sich und bittet nun den Theologen herein. Nachdem er die Frage vernommen hatte, begibt er sich zum Flipchart und leitet dort anhand der Bibel das Ergebnis ab. Er kommt zu dem Schluss, dass es „gut vier“ und „knapp sechs“ sein müssen und legt sich schließlich auf fünf fest. Der Vorstandsvorsitzende ist sichtlich beeindruckt. Er bittet zuletzt den Controller herein. Als der die Frage vernommen hat, stürzt er zu den Fenstern, schließt sie und verdunkelt den Raum. Dann tritt er ganz dicht an den Manager heran, beugt sich zu ihm herab und fragt dezent: „Was soll denn herauskommen?“ – Er hat den Job bekommen.

(eingesandt von Marcus Denguth)

(Kennen Sie auch einen Controller-Witz? - Dann mailen die diesen an Hans-Peter Sander. Wenn Sie wünschen, daß wir Ihren Namen nicht nennen, vermerken Sie dies bitte in Ihrer Mail.)

Herausgeber Internationaler Controller Verein e.V in Zusammenarbeit mit der Controller Akademie AG und dem Verlag für ControllingWissen

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