hat die Klimakatastrophe „Pause“, ist jetzt erst einmal die Wirtschaftskrise dran? Die Blitzumfrage der letzten e-News-Ausgabe deutet erfreulich darauf hin, dass der Klimaschutz auch in Zeiten der Wirtschaftskrise nicht, wie es zu befürchten wäre, in Vergessenheit geraten ist. Unsere Frage, wie wichtig ökologische Aspekte bei Entscheidungen in den Unternehmen der e-News-Leser sind, hatte dieses Ergebnis gefunden: „Wir halten Umwelt- und Klimaschutz für so wichtig, dass wir auch Mehrkosten in Kauf nehmen“: 27%; „Wir entscheiden uns für ökologische Angebote, wenn sie nicht teurer sind als konventionelle“: 51%; „Umwelt- und Klimaschutz spielt in unserem Unternehmen eine untergeordnete Rolle“: 22%.
Gut, wenn in der Wirtschaftskrise das Thema „Nachhaltigkeit“ hoch gehalten wird. So schreibt A.T. Kearney zur aktuellen Studie „Green Winners“: „Nachhaltige Unternehmen sind in der aktuellen Finanzkrise viel besser aufgestellt als ihre Wettbewerber und zeigen in nahezu allen Industriesektoren an den Finanzmärkten eine deutlich bessere Performance.“ Der Zentraleuropachef von A.T. Kearney, Dietrich Neumann, wird zitiert, es gehe darum, „neben wirtschaftlichen Aspekten möglichst immer auch ökologische und soziale Aspekte zu berücksichtigen.“ Dauerhafte Steigerungen von Unternehmenswerten sind nur in einer dauerhaft lebenswerten Um-Welt von Wert, meint auch

„Risiken erfolgreich managen” ist eines der traditionell vier Themenzentren zum 34. Congress der Controller in München überschrieben. Am Nachmittag des Eröffnungstages, 11. Mai, widmen sich Frank Romeike, stv. Vorstandsvorsitzender der Risk Management Association (RMA) e.V., dem Thema „Controlling und Risiko-Management: ‚Numbercruncher‘ und Geschäftsverhinderer?“, Dr. Dirk Andres, RA und Fachanwalt für Insolvenzrecht, dem Thema „Chancen und Risiken des Insolvenzverfahrens“ sowie Dr. Wolfgang Henle, VP Opportunity und Risk Management, Austrian Airlines AG, unter der Überschrift „Die Zusammenarbeit zweier Finanzbereiche im Unternehmensalltag“ Themen wie Bereichsleitbild Risikomanagement und Qualität der Basisrisiken. Anmeldungen zum 34. Controller Congress sind bereits möglich, bis zum 15. März gewährt der gastgebende ICV noch einen Frühbucher-Rabatt von 50 EUR.

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Am 6. Februar ist die erste englischsprachige Ausgabe der „Controller’s e-News“ erschienen. Monatlich wird der ICV nun diesen kostenlosen Service vor allem für Interessenten außerhalb des deutschsprachigen Raumes anbieten. Der ICV ist inzwischen in 12 europäischen Ländern aktiv.  Die „International Controller’s e-News“ kann auf der ICV-Website abonniert werden. Bitte empfehlen Sie auch englisch sprechenden Kollegen und Freunden dieses neue Angebot weiter!

Englische „Controller’s E-News“ abonnieren: 

Bei seinem nächsten Treffen am 13./14. März in Rostock kann der AK MeckPomm sein 10-jähriges Bestehen feiern. So stehen neben den Fachthemen „Einsatz von Corporate Planner bei der Deutschen Immobilien AG“ sowie „Unternehmensrechnung und Controlling an der Uni Rostock“ auch ein „Controller Bier“ und gemeinsames Abendessen in der Hanseatischen Brauerei Rostock auf der Agenda der 28. AK-Tagung.

Infos zum AK MeckPomm:
Kontakt: AK-Leiterin Dr. Antje Krey

Zwei Drittel aller Teilnehmer an der großen Gehaltsumfrage von Robert Half Finance & Accounting haben angegeben, 2008 eine Gehaltserhöhung von durchschnittlich 5% erhalten zu haben. Die Info zum „Gehaltsspiegel Finanz- und Rechnungswesen 2008/2009“ weist Verdienstmöglichkeiten einzelner Positionen im Finanz- und Rechnungswesen aus. So beträgt das Jahresbruttogehalt in tausend Euro nach drei bis fünf Jahren Berufserfahrung für Controller: 52 - 60, für Leiter Controlling: 63 - 72, Credit Controller: 43 - 54 sowie für Leiter Finanzen: 65 - 75.

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Zum Download der Studie:

Deutsche Manager setzen bei der Unternehmenstransformation vorrangig auf Kostensenkungen, um ihre Häuser in wirtschaftlich unruhigen Zeiten krisenfest zu machen. 62% der Entscheider führen betriebsinterne Veränderungen auf den Bedarf von Einsparungen zurück. Eine verbesserte Kundenorientierung zu erreichen, ist für knapp 56% ein bedeutender Auslöser für Umstrukturierungspläne. Das ist das Ergebnis der Studie „Transformationsmanagement“ von Steria Mummert Consulting in Kooperation mit dem IMWF Institut für Management- und Wirtschaftsforschung zum Stellenwert und Stand des Transformationsmanagements.

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Deloitte berichtet über eine aktuelle Studie „Mastering Finance in Business“ unter 70 internationalen Unternehmen der Fertigungsindustrie. Es habe sich gezeigt, diejenigen Unternehmen, die ihre Finanzkompetenzen deutlich optimieren und auf strategische sowie operative Schlüsselbereiche ausweiten, haben die besten Perspektiven. Entscheidend sei, dass diese Unternehmen ihre Finanzkompetenz nicht nur zur Sicherstellung der Compliance und der Effizienz von Finanzprozessen nutzen (Steward- und Operatorfunktion), sondern darüber hinaus zur Strategieentwicklung und Umsetzung einsetzen (Strategie- und Katalysatorfunktion). Um alle Geschäftspotenziale der Unternehmensfinanzen auszuschöpfen rät Deloitte: Investitionen in Finanzkapazitäten sollten stets aus einer Business-Perspektive, insbesondere der Businessstrategie und dem Performance-Management erfolgen. Im Vordergrund stehen Identifikation und Priorisierung von zentralen und performancerelevanten Bereichen wie Pricing, Kostenkalkulation und Supply Chain. Auch bei Investitionen in IT und Entwicklung sollte die Finanzabteilung eine Schlüsselrolle haben.

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Um alternative Finanzierungsmöglichkeiten für den Mittelstand wird sich das 4. Bayreuther Forum für Wirtschafts- und Medienrecht drehen, das drei Bayreuther Forschungsinstitute der Rechts- und Wirtschaftswissenschaften der Uni Bayreuth mit der IHK für Oberfranken für den 26./27. März organisiert haben. In Vorträgen und Diskussionen werden unter anderem die Themenblöcke Förderprogramme, Mezzanine Finanzierung, Private Equity, Börsengang, Leasing und Factoring betriebswirtschaftlich und juristisch behandelt, Konsequenzen für Rechnungslegung und Steuern aufgezeigt, Auswirkungen der Finanzkrise analysiert und die Mittelstandsfinanzierung als Politikaufgabe gewürdigt.

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Für Führungs- und Führungsnachwuchskräfte aus Unternehmen der Region bietet die Leipziger HHL Executive von Mai bis November 2009 ein „General Management Program“ an. Die Teilnehmer sollen praxisorientiert grundlegende Methoden und Techniken aus verschiedenen Bereichen der Betriebswirtschaftslehre und des Managements kennen und anwenden lernen können.

Infos & Anmeldung:

Bildungscontrolling soll Personal- und Weiterbildungsverantwortlichen auch dabei helfen, den Sinn von Weiterbildungsmaßnahmen nicht nur zu rechtfertigen, sondern sogar mit konkreten Zahlen zu hinterlegen. Das Fraunhofer IAO veranstaltet in Kooperation mit LernQuotient am 26. und 27. März 2009 das Seminar „Bildungscontrolling mit E-Learning“. Ziel ist es, Bildungsplanern Werkzeuge an die Hand zu geben, mit denen diese Lernprozesse initiieren, messen und steuern können.

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+++ Alessandro Berzolla wird CFO der IonBond AG (CH) und übernimmt die Geschäfte von Cameron Savage, der als Vorsitzender des Verwaltungsrates interimsmäßig die CFO-Position belegt hatte. +++ Tony Deakin hat die neu geschaffene Position des CFO bei Barclaycard Deutschland übernommen und ist als Mitglied der Geschäftsführung für die Bereiche Finanzen und Controlling verantwortlich. +++ Henning Rehder, Unilever-Ländergruppenchef für Deutschland, Österreich, Schweiz, soll als Senior Vice President Finance für Categories and R&D nach London wechseln, sein Nachfolger Harry Brouwer werden. +++ Eckhard Rodemer ist zum CEO der Vivacon AG bestellt worden und wird u.a. die Bereiche Finanzen und Strategie verantworten. +++

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Wie entwickelt man für das Unternehmen eine Strategie, die nachhaltig verteidigbar ist und bei den Kunden dauerhaft Wettbewerbsvorteile generiert? Ein Fachseminar „Strategieentwicklung“ unter Leitung von Dr. Alex von Frankenberg, Dr. Tosja K. Zywietz und Dipl.-Ing. Dr. Markus Kottbauer veranstaltet die Controller Akademie vom 23. bis 25. März in Feldafing. Das Seminar soll den Teilnehmern vermitteln, wie sie in ihren Unternehmen die strategische Ausrichtung verbessern können. Sie sollen lernen, wie sie sich am Markt gegenüber den Wettbewerbern positionieren und wie sie mit den Stärken und Schwächen ihres Unternehmens umgehen können, um den nachhaltigen Erfolg zu sichern. Dies wird anhand verschiedener Fallstudien zu den jeweiligen Themen, mit Unternehmen verschiedener Branchen, im Seminar selbst erprobt.

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„Mitgliedern und Freunden des ICV“ bietet Christoph Gross vom Business Competence Center der Erwin Gross Unternehmensberatung, München, Mitglied im Arbeitskreis Süd I des Internationalen Controller Vereins, einen kostenlosen Service an: die Kontrolle der Genauigkeit von ermittelten Stundensätzen für Maschinen, Anlagen oder Arbeitsplätzen. „Ob Potenziale vorhanden sind kann man mit der Checkliste prüfen. Danach können Sie eine beispielhafte Hochrechnung des Ungenauigkeitsrisikos machen; dann die Maschinendaten online erfassen. Als Ergebnis gibt es einen Variantenstundensatz als PDF per E-Mail innerhalb von 48 Stunden“, heißt es in dem Angebot. Die kostenlose Leistung habe einen Wert von € 250.

Checkliste Stundesatzermittlung hier herunterladen (PDF).
Potentialkalkulation – „Ungenauigkeitsrisiko“ (XLS)
Gutschein für einen Variantenstundensatz hier herunterladen (PDF).