ICV SETZT INTERNATIONALISIERUNG FORT |
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Erster Arbeitskreis in Bosnien und Herzegowina gegründet |
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Der Internationale Controller Verein begrüßt in seinen Reihen seinen ersten Arbeitskreis in Bosnien-Herzegowina. Das Kick-Off Meeting in Banja Luka am 30. Juni fand in Zusammenarbeit mit dem »Center for the improvement of corporate governance«, einer Organisation von Wirtschaftswissenschaftlern und Managern, statt. Die AK-Gründung, an der 40 Personen - zumeist Manager, Wirtschaftsprüfer, CFOs und IT-Spezialisten - teilnahmen, hatte Slavko Simić initiiert, der nun auch den AK Bosnien-Herzegowina leitet. Das nächste AK-Treffen ist für den 20. Oktober geplant.
Info & Kontakt: Slavko Simić
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PÉTER HORVÁTH-STIFTUNG IN KOOPERATION MIT DEM ICV |
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Mit 10.000 EUR dotierter Green-ControllingPreis ausgelobt |
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Die Péter Horváth-Stiftung hat den mit 10.000 EUR dotierten Green-ControllingPreis zum zweiten Mal in Kooperation mit dem Internationalen Controller Verein (ICV) ausgelobt. Um die Auseinandersetzung des Controllings mit der „grünen Herausforderung“ zu fördern, wird jährlich die innovativste und effektivste „grüne“ Controlling-Lösung zur Gestaltung und Steuerung von ökologischen Strategien, Programmen, Projekten und Maßnahmen in Unternehmen sowie öffentlichen Einrichtungen ausgezeichnet. Der Preis soll auf der Fachtagung "Controlling Competence Stuttgart (CCS 2012)" am 29. November verliehen werden, Bewerbungsschluss ist am 31. August. (Bild: Die Green-ControllingPreis-Träger 2011 vom Carbon Accounting & Controlling-Team der Deutschen Post DHL.)
Mehr zum Preis:
Mehr zur Stiftung:
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FACHKREIS "IFRS UND CONTROLLING" |
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Impulspapier "3-Spalten-Bilanz" in englischer Sprache verfügbar |
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Mit der zunehmenden Tendenz der Abbildung von Zukunftserwartungen in Jahresabschlüssen sind sowohl das Controlling als auch das Rechnungswesen gefordert, diese Sachverhalte sicher zu erfassen und zu bilanzieren. Zusammen mit der historischen Dokumentationsfunktion des Rechnungswesens kommt es zu einer Vermischung von vergangenheits- und zukunftsorientierten Sachverhalten in einer Bilanz. In der Konsequenz führt dies zu einer Verwässerung, verbunden mit einer abnehmenden Aussagekraft und mit einer erschwerten Lesbarkeit eines Jahresabschlusses. Die derzeit diskutierten Modelle zu einer verbesserten Darstellung eines Jahresabschlusses hat der Facharbeitskreis IFRS und Controlling aufgegriffen und ein eigenes Konzept entwickelt, die Drei-Spalten-Bilanz. Diese liegt nun auch in einer englischen Version vor.
Interessenten sind zu einer Diskussion mit dem Facharbeitskreis IFRS und Controlling" sehr herzlich eingeladen. Kontakt zum FAK-Leiter Andreas Krimpmann: icv@krimpmann.com.
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Mehr zum FAK "IFRS und Controlling":
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KOMMUNIKATIONS-CONTROLLING UND "STRATEGISCHES HAUS" |
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Fachkreis tagt beim Cornelsen Verlag |
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Am 5./6. Juli war die Cornelsen Verlag GmbH in Berlin großzügiger Gastgeber des ICV-Fachkreises Kommunikations-Controlling. Am Donnerstagnachmittag/-abend standen die Vorträge Internal Communications Performance Measurement bei der Siemens AG von Dr. Mark-Steffen Buchele, buchele cc GmbH, sowie Kommunikations-Controlling für kleine und mittlere Unternehmen von Dr. Harald Jossé, FORSA BrandControl GmbH, auf der Tagesordnung. Der Freitag war als Workshop Strategisches Kommunikationsmanagement angelegt. Darin wurde die Anwendbarkeit des Strategischen Hauses für ein Strategisches Kommunikations-Management am Beispiel des Internationalen Controller Vereins ICV untersucht.
Mehr:
Zum FAK Kommunikations-Controlling:
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INNOVATIVE & HERAUSRAGENDE DIPLOM-/MASTER-/BACHELORARBEITEN: |
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Controlling-Nachwuchspreis: Bewerbungsfrist endet am 23. Juli |
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Am 23. Juli endet die Bewerbungsfrist für den diesjährigen "Controlling-Nachwuchspreis". Dieser steht 2012 unter dem Motto: Braucht Controlling Veränderung? Anliegen des Controlling-Nachwuchspreises ist es, den Controllernachwuchs zu fördern sowie innovative und praktikable Ideen einer breiten Controllerschaft zugänglich zu machen. Prämiert werden Diplom-, Master- sowie Bachelorarbeiten, die nach dem 31. Mai 2010 an einer europäischen Hochschule eingereicht wurden. Vorschlagsberechtigt sind die betreuenden ProfessorInnen. Der von Haufe-Verlag und -Akademie gesponserte und mit über 4.000 EUR dotierte "Controlling-Nachwuchspreis" wird am 27. Oktober auf der ICV-Fachtagung 12. Controlling Innovation Berlin CIB 2012 zum achten Mal verliehen.
Mehr:
Kontakt für Rückfragen: Fabian Walther, ICV-Arbeitskreis Berlin-Brandenburg
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DÄTTWIL +++ WIEN +++ PORTOROZ +++ BERLIN +++ BONN +++ STEYR +++ STUTTGART |
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DELOITTE-REPORT: |
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90% der deutschen Unternehmen mit Finanzbehörden zufrieden |
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Laut aktuellem Deloitte-Report EMEA Tax Certainty Survey, für den 1.328 Unternehmen in der EMEA-Region befragt wurden, sind etwa 90% der deutschen Unternehmen mit den Finanzbehörden im Allgemeinen zufrieden, 20% davon schätzen die Beziehungen zur Finanzverwaltung als sehr gut ein (Niederlande: 41% sehr gut). Die häufigsten Schwierigkeiten im Verhältnis der Unternehmen zur Finanzverwaltung gibt es in den Bereichen Umsatzsteuer, Ertragsteuern und Verrechnungspreise. Hauptfaktor für Rechtsunsicherheiten in Steuerfragen ist die häufige Änderung der Steuergesetze. Diese Unsicherheit wirke sich erschwerend auf die unternehmerische Tätigkeit aus, schreibt Deloitte.
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INSTITUT FÜR BUSINESS INTELLIGENCE: |
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Wertbeitrag von Business Intelligence und Advanced Analytics |
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Mit Unterstützung von pmOne als strategischem Partner und den "Controller's e-News" als Medienpartner hat das Institut für Business Intelligence (IBI) eine Marktbefragung zur Bedeutung und zum Einsatz von Business Intelligence und Advanced Analytics in Unternehmen durchgeführt. Anwender wurden zur Anwendung traditioneller BI und zu den Erfahrungen mit innovativen Ansätzen, insbesondere Advanced Analytics, befragt. Bei diesem Thema gibt es aber, so lautet eine Erkenntnis, noch Barrieren bei der praktischen Nutzung. Die Studie beleuchtet darüber hinaus den Wertbeitrag von Business Intelligence und Advanced Analytics. Prof. Dr. Andreas Seufert, Studienautor und Direktor des IBI, Leiter des ICV-Fachkreises "Business Intelligence", sieht Business Intelligence grundsätzlich in den Unternehmen angekommen. Dabei gebe es offensichtlich einen Trend zu wenigen strategischen Partnern für die Lieferung von Software. Die theoretische optimale Lösung der zentralen Datenhaltung in einem zentralen Data Warehouse kommt bei weniger als einem Viertel der Befragten zum Einsatz. Die Ergebnisse lassen den Schluss zu, dass die Unternehmen sich auf bis zu fünf strategische Systeme zur Datenhaltung für die Unternehmenssteuerung konzentrieren und pragmatisch vorgehen.
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Zum ICV-Fachkreis "Business Intelligence":
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HAUFE IN KOOPERATION MIT HORVÁTH & PARTNERS: |
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Onlineseminar "Nachhaltigkeitscontrolling" am 19. Juli |
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Nachhaltigkeitscontrolling: Neue Aufgaben und Inhalte für die Unternehmenssteuerung lautet der Titel des Haufe-Online-Seminars in Kooperation mit der Unternehmensberatung Horváth & Partners am 19. Juli, 16-17 Uhr,. In diesem Kennenlernseminar sollen die Teilnehmer erfahren, was ein grünes Controlling ausmacht und wie grüne Themen in die strategische und operative Steuerung integriert werden können. Die Teilnahme ist kostenlos. Die Referenten sind Johannes Isensee und Alexander Stehle von der Unternehmensberatung Horváth & Partners. Agenda: 1. Was heißt Nachhaltigkeit und warum ist Nachhaltigkeit keine Modeerscheinung?; 2. Warum bedarf es eines grünen Controllings und wie kann dieses aussehen (Akteure, Aufgaben und Instrumente); 3. Wie sehen Ansätze in der Praxis aus?; 4. Wie sieht der Einstieg in ein grünes Controlling aus?
Anmeldung:
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AM 14. SEPTEMBER IN VALLENDAR: |
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WHU-Campus zur "Zukunft des Controllings" |
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Der diesjährige Campus for Controlling an der WHU Otto Beisheim School of Management steht am 14. September in Vallendar unter dem Thema Die Zukunft des Controllings. Als Referenten sind angekündigt: Prof. Dr. Martin Grothe, Geschäftsführer, Complexium GmbH; Mark Frese, CFO, Metro AG; Melanie Kreis, Executive Vice President Corporate Controlling Deutsche Post DHL; Stefan Freigang, Vice President Carbon Accounting & Controlling, Deutsche Post DHL, beide "Green-ControllingPreis"-Träger 2011; Jun.-Prof. Dr. Matthias Mahlendorf, WHU; Prof. Dr. Dr. h.c. Jürgen Weber, WHU, Vors. des ICV-Kuratoriums. Eine Podiumsdiskussion: Der Controller als Business-Partner wird Prof. Dr. Utz Schäffer, WHU, Mitglied des ICV-Kuratoriums, leiten.
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UNIVERSITÄT REGENSBURG |
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Hochschul-News (1): Berufsbegleitender MBA "Controlling" |
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Die Universität Regensburg bietet ab dem Sommersemester 2013 den berufsbegleitenden MBA-Studiengang Controlling an. Koordiniert wird das MBA-Programm von der Fakultät für Wirtschaftswissenschaften, verantwortlich ist Prof. Dr. Andreas Otto vom Institut für Betriebswirtschaftslehre. Der auf zwei Jahre ausgelegte Studienprogramm soll die für das Berufsbild des Controllers erforderlichen Kompetenzen auf universitärem Niveau vermitteln. Laut Uni prägen die Verknüpfung von Grundlagen der internen Rechnungslegung (u. a. Kosten- und Leistungsrechnung) und der Finanzbuchhaltung mit vertieften Kenntnissen des strategischen Finanzmanagements und der Unternehmenssteuerung das Profil des neuen Masterstudiengangs. Ein weiterer Schwerpunkt liegt auf dem Feld der Wirtschaftsinformatik. Der Studiengang richtet sich vor allem an akademisch vorgebildete Praktikerinnen und Praktiker.
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HOCHSCHULE HEILBRONN |
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Hochschul-News (2): Institut für Prognosemodelle & Potenzialanalysen |
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An der Hochschule Heilbronn hat sich das Deutsche Institut für unternehmensbezogene Prognosemodelle und Potenzialanalysen (DIUPP) gegründet. Es soll in Kooperation mit der Wirtschaft, anderen Hochschulen, Instituten sowie Verbänden gemeinsam Forschung und Erfahrungsaustausch in den Themenbereichen Prognosemodelle und Potenzialanalysen für Unternehmen betreiben und die Ergebnisse Unternehmen zugänglich machen. Wie Prof. Dr. Rainer Schnauffer vom Studiengang Betriebswirtschaft und Unternehmensführung an der HS Heilbronn sowie Gründungsmitglied und Institutsleiter erklärt, sind die Aktivitäten deutschlandweit ausgerichtet, da fortgeschrittenes Know-how in diesem Bereich eher bei größeren Unternehmen zu finden sei. Ein überregionaler Ansatz sei somit notwendig.
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CONTROLLING & FINANCE-KARRIEREN |
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Controlling-Personal-News |
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Die HHL Leipzig Graduate School of Management hat Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Horst Albach und Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Heribert Meffert zu Honorarprofessoren für Betriebswirtschaftslehre berufen. +++ Dr. Jens Baas verantwortet als neuer Vorstandsvorsitzender im Vorstand der Techniker Krankenkasse u.a. die Bereiche Finanzen, Controlling/Unternehmensentwicklung, Markt und Marketing, Vertrieb, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit sowie die Revision. +++ Prof. Dr. Peter Gluchowski ist neuer Vorsitzender des TDWI Germany e.V. +++ Judith Hartmann soll noch in diesem Jahr Bertelsmann-Finanzchefin werden. +++ Peter Herrmann ist als neuer Präsident des Bundesverbandes Deutscher Volks- und Betriebswirte (bdvb) in der Nachfolge von Prof. Dr. Cornelia Scott gewählt worden. Seine Stellvertreter sind die Vizepräsidenten Dr. Arno Bothe, Matthias Meyer-Schwarzenberger M.A. und Dieter Schädiger. +++
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CAP-SEMINAR IM SEPTEMBER: |
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"Change Management durch Controlling" |
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Die CA Controller Akademie veranstaltet vom 3. bis 7. September in Feldafing das CAP-Seminar (Controller's Advanced Program) "Change Management durch Controlling". Unter der Leitung von Markus Stamm werden entlang einer "Road-Map" theoretische Konzepte vorgestellt und gezeigt, wie man Veränderungen erdenkt und in der Praxis umsetzt. Die Teilnehmer adaptieren den Stoff sofort auf ihre Praxis. Ihr Verständnis für Veränderungsprozesse, ihr Wissen um Phasen der Veränderung und die Kenntnis wirkungsvoller Interventionen erhöhen ihre Erfolgswahrscheinlichkeit und senken gleichzeitig die Misserfolgsquote von Change-Vorhaben.
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Online-Anmeldung:
Zur CA Controller Akademie:
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AUS DEM LITERATURFORUM DES CONTROLLER MAGAZIN |
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Alfred Biels Bücherecke: IFRS oder HGB? |
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Küting, Karlheinz / Pfitzer, Norbert / Weber, Claus-Peter: IFRS oder HGB?
Stuttgart: Schäffer-Poeschel Verlag 2011 262 Seiten, 49,95
Der Titel unterzieht IFRS und HGB einem Systemvergleich; beschreibt, beurteilt und bewertet die sich gegenüberstehenden Regelwerke. Der Band behandelt u. a.: Grundlagen, Zwecksetzung oder Internationalisierung und Harmonisierung; Bilanzierungspraxis in Deutschland; die Bewertungskonzeptionen im Vergleich. Das vorliegende Werk arbeitet die charakteristischen, spezifischen Merkmale beider Systeme und ihre wichtigsten Unterschiede heraus. Küting, Pfitzer und Weber erläutern, dass sich völlig unterschiedliche Konzepte gegenüberstehen, die auseinandergehende Zwecke verfolgen. Die Autoren gelangen zu einer klaren und deutlichen Empfehlung, die sie auf umfangreiches Quellenmaterial und eine sorgfältige wie umsichtige Argumentation stützen: Weiter nach deutschem HGB-Recht zu bilanzieren. Sie verweisen u.a. auf die hohe Komplexität der IFRS-Bilanzierung, die permanenten Änderungsprozesse und die Fülle unbestimmter Rechtsbegriffe des IFRS-Regelwerks, auf die wachsende Entobjektivierung oder auf den erhöhten bilanzpolitischen Gestaltungsspielraum der Rechnungslegung nach IFRS.
Leseprobe:
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