Drei Freikarten für die Fachtagung „Controlling Innovation Berlin“ am 8. September hat die „Controller’s E-News“ in den letzten Wochen verlost. Gewinner der Verlosung unserer letzten Ausgabe ist André Storms aus Köln. Herzlichen Glückwunsch! - Die von den ostdeutschen ICV-Arbeitskreisen organisierte CIB 2007 steht unter dem Motto „Controlling International“. Erstmals wird für Simultan-Übersetzungen ins Englische und bei Bedarf ins Polnische gesorgt sein.

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„Ausgezeichnet“ bewertet Moderator Hermann Jenny den Stand der Anmeldungen zur 18. Controller-Tagung der Schweizer ICV-Arbeitskreise am 11. September in Dättwil bei Baden. Er wird auch in diesem Jahr wieder durch ein vielfältiges Programm führen, das von „Kosten und Leistungsrechnung“ über „MIS“, „Managementberichte“, „Unternehmenskommunikation“, „Erfolg für Unternehmen“, „Strategieentwicklung als Basis eines Riskmanagements“ bis hin zum „Toyota Weg“ reicht.

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Das Themenspektrum des „ICV-Forums Gesundheitswesen Österreich 2007“ am 20. September im AKH Wien ist weit gespannt: Es reicht von „Grundsätzen ordnungsgemäßen Controllings“, der Beschreibung eines „Planungs- und Reportingprojektes“, „Angebotsplanung“, „Kosten- und Leistungsrechnung“ über spezifischen Themen wie „Patiententransporte“ und „Lohnsterilisation“ bis hin zu „Betriebswirtschaftlichen und medizinischen Controllingssystemen“.

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Programm (PDF):

Die Anmeldungen zur ersten ICV-Controlling-Tagung im Baltikum am 12. Oktober in Vilnius laufen, diese sind per Fax bei der International Controlling Association (Lithuania) unter +370 37 420989 bzw. auch noch online möglich. Auf der Tagung „Controlling im Baltikum“ werden Experten aus vier Ostsee-Anrainerstaaten referieren: Litauen, Estland, Polen und Deutschland. Die Themen: „Organization’s value – controlling“, „Next generation controlling“, „Managemenet accounting change in the Estonian companies“, „Soft Controls: Evaluating Tone at the Top“, „Financial management, investments and controlling“, „Investment controlling – an example“, „Earned value analysis“.

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„Strategien stärken und unterstützen“ ist die Fachtagung „Controlling Advantage Bonn“ (CAB) am 15. November im GWZ Bonn überschrieben. Das Programm steht auf der ICV-Website zum Download bereit. Die Organisatoren aus den ICV-Arbeitskreisen der Region West/Mitte wollen mit der CAB 2007 aufzeigen, wie Controller mit fachlichem, methodischem und kommunikativem Einsatz den Erfolg ihrer Unternehmen wesentlich beeinflussen können. Vor allem Praktiker aus den Arbeitskreisen werden ihre Ideen und Ansätze sowie Erfahrungen aus der Praxis vorstellen.

Zum Programm:

Die ICV-Arbeitskreise der Region Süd kündigen für den 15. November eine Controlling-Fachtagung im IBM Forum in Stuttgart an. Nach Fertigstellung wird das Programm der „CCS Controlling Competence Stuttgart“ auf der ICV-Website veröffentlicht.

Das Programm der „Controlling Insights Steyr“ vom 23. November 2007 ist online. Den Eröffnungsvortrag „Innovationsmanagement und Controlling – Innovation erfolgreich steuern“ hält der CFO der Hansgrohe AG und Vorsitzende des ICV, Siegfried Gänßlen. Ihm folgen zwei kontroverse Beiträge: „Beyond Budgeting – Warum klassische Budgetsteuerung ausgedient hat“ von Prof. Franz Röösli, FH Nordwestschweiz, Direktor des Beyond Budgeting Round Tables, und „Moderne Budgetierung – Warum Beyond Budgeting keine Antwort auf bestehende Budgetierungsprobleme ist“ von Dr. Wolfgang Berger-Vogel, Vorsitzender der International Group of Controlling IGC und Kuratoriumsmitglied des ICV. In einer anschließenden Podiumsdiskussion werden Meinungen zur „Zukunft der Budgetierung“ weiter ausgetauscht. Weitere CIS-Themen sind „Erfolgsfaktor Kommunikation“, „Risikocontrolling“ und „Post Merger Integration im Finanzbereich“.

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Dreimal hat sich bislang der neue Fach-Arbeitskreis Kommunikations-Controlling getroffen. Welcher Stand inzwischen erreicht worden ist und welche nächsten Schritte unternommen werden, skizziert in einem aktuellen Beitrag der stellv. Arbeitskreisleiter Rainer Pollmann auf der Website seines Netzwerkes auf der Seite „Porträt“.

Zum Bericht:

Das IASB hat den Entwurf „IFRS for SMEs“ in deutscher Sprache unter dem Titel „IFRS für kleine und mittelgroße Unternehmen“ veröffentlicht.

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Beim Kostenmanagement wolle die deutsche Automobilindustrie zukünftig stärker auf Prozessoptimierung statt auf kurzfristige Einsparungen setzen; nur 3% der Unternehmen erwägen derzeit den Abbau von Personal zur Kostensenkung und 7% denken über Verlagerungen der Produktion ins Ausland nach. Das geht aus einer Studie „Kostenmanagement in der Automobilindustrie: Bestandsaufnahme und Zukunftspotenziale“ von PricewaterhouseCoopers hervor. Viele Unternehmen nutzten Kostenmanagement in erster Linie zur Budgetkontrolle, anstatt es als Steuerungsinstrument einzusetzen. So könne jedes zweite Unternehmen seine Prozesskosten nicht beziffern. Einem Drittel fehle ein umfassendes Kennzahlenmodell und bei jedem vierten Unternehmen sei die IT-Infrastruktur nicht optimal an die Bedürfnisse des Kostenmanagements angepasst, ortet die Studie Verbesserungsbedarf.

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Zum Studien-Download:

Nach einem Bericht von „CIO Online“ klagen immer mehr Unternehmen über den manuellen Aufwand ihrer Rechnungsprozesse und deshalb rücke die Digitalisierung des Rechnungswesens auf der Agenda nach oben. Die Aussage stützt sich auf eine Umfrage der Orga GmbH unter 406 Firmen. Demnach erachten 72% der Unternehmen ihre Abläufe derzeit als modernisierungsbedürftig, 7% mehr als im Vorjahr. Die meisten Befragten hätten über veraltete Prozesse geklagt, die zu viel Zeit und Geld fräßen. 70% der Befragten klagten über zu hohen manuellen Aufwand, zwei Drittel der Firmen über zu lange Durchlaufzeiten. Mehr als die Hälfte der Finanz-Chefs bemängelt darüber hinaus, dass Dokumente nur schlecht verfügbar seien.

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Das BFI Oberösterreich bietet neue Lehrgänge universitären Charakters in Kooperation mit der Managementgesellschaft WWEDU (World Wide Education), im Speziellen mit dem Joseph Schumpeter und Hans Sachs Institut, an: postgraduate Studien in den Bereichen Business Administration und Public Administration. Unterschieden wird dabei in Experten- und Masterlehrgänge. Bei den Expertenlehrgängen wird ein Titel mit einem die Inhalte charakterisierenden Zusatz verliehen, etwa: Akademische/r Betriebsorganisator/in, Akademische/r Controller/in oder Akademische/r Verwaltungsmanager/in. Bei den Masterlehrgängen gibt es entweder den „Master of Business Administration (MBA)“ oder „Master of Public Administration (MPA)“.

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Ein neuer Zertifikatskurs Risk Manager (Univ.) an der Uni Augsburg beginnt am 20. September. Die Seminarreihe für Führungskräfte und Mitarbeiter von KMU und großen Unternehmen aus den Bereichen Risikomanagement, Controlling, Finanzen, Rechnungswesen, Revision und Qualitätsmanagement wird an 4 Wochenenden durchgeführt und schließt mit einem Universitätszertifikat ab. Die Bewerbungsphase läuft noch bis zum 20. August.

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Professor Dr. Dr. h.c. mult. Peter Eichhorn, Inhaber des Lehrstuhls für Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, Public & Nonprofit Management der Uni Mannheim ist zum Ende des Sommersemesters mit 68 Jahren emeritiert worden. Er gilt als Wegbereiter der Öffentlichen Betriebswirtschaftslehre, Public & Nonprofit Management.

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„CIO Online“ widmete sich einer Manager-Gehälter-Studie von Kienbaum und dem European Compensation Network. Demnach verdienen Geschäftsführer von Unternehmen mit 100 Mitarbeitern nirgendwo in Europa so viel wie hierzulande: 274.000 EUR (100 bis 1.000 Mitarbeiter: 349.000 EUR). Stets führten D und UK die Rankings an, gefolgt von Schweiz, Österreich und Irland; auf den letzten Stufen stünden meist Italien, Schweden, Spanien und Belgien. In den vergangenen Jahren habe sich der Trend zu erfolgsabhängigen Vergütungen verstärkt, wobei die Leistung nicht nur am Erreichen von Unternehmenszielen festgemacht sei, sondern auch an Kennzahlen aus dem Bereich des Managers, die er unmittelbar beeinflussen könne, wird Kienbaum-Chef Alexander von Preen zitiert. So stieg die Zahl solcher Gehaltsvereinbarungen ebenso wie der durchschnittliche Anteil der erfolgsabhängigen Komponenten an den Vergütungen. In Deutschland und Österreich erhielten 93% der Geschäftsführer Bonifikationen, in der Schweiz 81%.

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Dominik Asam wird als Nachfolger von Herbert Lohneiß Vorsitzender der Geschäftsführung des Bereichs Siemens Financial Services GmbH (SFS). +++ Patrick Dahmen wird stellv. Vorstand des Axa Konzern AG und zuständig für das Finanzressort. +++ Nach einem Bericht von cio.de kehrt nach der Abberufung von Infineon-Finanzvorstand Rüdiger Günther der Vorgänger Peter Fischl aus dem Ruhestand auf seinen alten Posten zurück. +++ Holger Härter wird Finanzchef und stellv. Vorstandsvorsitzender der Porsche Automobil Holding SE. +++ Gerd Koslowski übernimmt zum 1. Oktober 2007 das Amt des Kaufm. Direktors am Klinikum der Uni München als Nachfolger von Günter Auburger. +++ Sascha Konzack, Finanzvorstand der TM International Media, führt als Alleinvorstand das Unternehmen, bis ein Nachfolger für den zurückgetretenen bisherigen Vorstandsvorsitzenden, Martin Schürmann, bestimmt ist. +++ Laurent Lemaire ist neuer CFO und Mitglied des Executive Committees der Steria Gruppe. +++ Volker Merk übernimmt als Managing Director im Oktober die Leitung der SAP Deutschland AG & Co. KG als Nachfolger von Stefan Höchbauer. +++ Bernd Stroppel ist zum Geschäftsführer Finanzen der Softlab Group ernannt worden und folgt Erich Ebner von Eschenbach. +++ Helmut Ullrich ist neuer Finanzvorstand von Deutsche Wohnen. +++

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Die Controller Akademie, Gauting, veranstaltet vom 03. bis 07.09. in Feldafing im Rahmen des Controlling Advanced Program CAP das Fachseminar „Das erfolgreiche Team“. Es richtet sich vor allem an jene, die mit einem hohen Anteil ihrer Arbeitszeit in Teams, Meetings, Projektgruppen arbeiten. In der Workshop-Woche unter Leitung von Markus Stamm und Stefan Titscher stehen Ziele und konkrete Fragen der Teilnehmer im Zentrum. Darüber hinaus auf dem Programm: Tipps für Organisation und Leitung von (Projekt-)Sitzungen und für das Verhalten in kritischen Situationen; Video-unterstütztes Feedback zum eigenen Verhalten in Teamsituationen; viele Gelegenheiten, Gruppenprozesse zu erleben, zu beobachten und zu analysieren.

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„Galileo Computing“ hat in seiner Reihe „Video-Training“ die DVD „Excel 2007“ herausgebracht. Insgesamt acht Stunden lang vermittelt die Trainerin Eleonore Grimm in 87 Lektionen und zehn Kapiteln einen anschaulichen Einstieg zum Mit- und Nachmachen. Intuitiv lernen Benutzer, wie sie mit Excel 2007 Daten eingeben, formatieren, analysieren bzw. berechnen.

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Ein Intensivseminar Medizincontrolling der Deutschen Gesellschaft für Medizincontrolling (DGfM) in Kooperation mit der Akademie für Wissenschaftliche Weiterbildung der Uni Heidelberg findet vom 08. bis 10.11.2007 in Heidelberg statt. Die Veranstaltung gibt sowohl angehenden Medizincontrollern einen Überblick über das Medizincontrolling als auch noch nicht so lange im Medizincontrolling tätigen Mitarbeitern die Gelegenheit zur Vertiefung einiger Themenfelder (z.B. Budgetverhandlungen, DRG-Berichtswesen, Clinical Pathways, Dokumentation, Organisation und Strategische Planung etc.).

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In unserer letzten Ausgabe fragten wir, wie zufrieden Sie mit Ihrem Job sind. – Wieder haben sich rund 500 Leser beteiligt, wofür wir uns herzlich bedanken! Unsere Umfrageergebnisse stellen wir – auch auf Anregung unserer Leser hin – nach Beendigung eines Themas künftig in der E-News und auf der ICV-Website vor. Heute setzen wir das Thema fort und möchten von Ihnen wissen: Was würde Sie am ehesten veranlassen, Ihren Job zu wechseln? (Bitte für einen Punkt entscheiden)

Fehlende Aufstiegschancen - hier klicken

Geringe berufliche Herausforderungen - hier klicken

Unzufriedenheit mit der Bezahlung - hier klicken

Streit mit Vorgesetzten/Kollegen - hier klicken

Unzureichende Ausbildung für Arbeitsaufgaben - hier klicken

Über 6.000 vor allem praktisch tätige Controller sind bereits Mitglied im Internationalen Controller Verein. Hier können auch Sie ganz einfach Mitglied werden.

ALLE TERMINE & ALLE THEMEN aus den ICV-Arbeitskreisen
sind jetzt in der Termin-Übersicht auf der ICV-Website online.
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Der Controller stellt der Geschäftsleitung die Quartalszahlen vor: „Die von der Marketingabteilung zu verantwortenden Verluste betragen 57 Prozent!“ – Empört wirft daraufhin der Marketingchef ein: „Dass ich nicht lache, so groß ist unser Budget überhaupt nicht.“

(Kennen Sie auch einen Controller-Witz? - Dann mailen die diesen an Hans-Peter Sander. Wenn Sie wünschen, daß wir Ihren Namen nicht nennen, vermerken Sie dies bitte in Ihrer Mail.)

Herausgeber Internationaler Controller Verein e.V in Zusammenarbeit mit der Controller Akademie AG und dem Verlag für ControllingWissen

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