„Mitmachen“ hat sich als ein zentrales Thema bei der Erstellung dieses Newsletters herauskristallisiert: Zwei neue regionale Arbeitskreise des Internationalen Controller Vereins (ICV) sind dieser Tage mit großer Beteiligung gestartet; die ICV-Herbsttagungen in den nächsten Wochen erfreuen sich eines lebhaften Interesses, die ICV-Führungskräfte treffen sich am 28. November in großer Runde. Bis hin zur aktuellen Umfrage dieser eNews spannt sich das Thema. Herzlich lädt Sie ein, sich über die vielfältigen Möglichkeiten des Mit-Machens im ICV zu informieren und dann in der internationalen Controller-Gemeinschaft auch mitzutun

Heute (6. November) hat sich der 26. regionale Arbeitskreis des ICV in Deutschland, der „AK Rhein-Neckar“, gegründet. Die 22 Teilnehmer des Gründungstreffens im BLANCO FORUM bei der BLANCO GmbH + Co KG wählten Matthias von Daacke, Group Controller bei BLANCO, an die Spitze ihres neu gebildeten 5-köpfigen Leitungsteams. Unterstützt wurde die Gründung von Ralf W.A. Lehnert, Leiter des AK West II. Das erste turnusmäßige AK-Treffen soll am 26.03.2010 bei der Firma Rala in Ludwigshafen zum Thema "Moderne Budgetierung / Integrierte Unternehmensplanung" stattfinden. Interessenten für eine Mitarbeit im AK Rhein-Neckar melden sich bitte bei Matthias von Daacke.

Kontakt Matthias von Daacke:  
Infos zum AK Rhein-Neckar:

Am Samstag, 28. November, findet ein Treffen der ICV-Führungskräfte im Hotel Mercure in Kelsterbach am Flughafen Frankfurt statt. Nach Informationen zu aktuellen Entwicklungen im ICV durch den Vorstand wird die Führungskräftekonferenz in drei Gruppen durchgeführt, die den Themen „Webauftritt des ICV“, „IFRS und Controlling / BilMoG“, „Was bieten die Fachkreise den regionalen Arbeitskreisen an?“ gewidmet sind. Zum Abschluss der Konferenz hält Prof. Dr. Martin Hauser, Mitglied des Vorstands der Controller Akademie AG, Gauting, ein Gastreferat. Das Treffen soll mit einer gemeinsamen Abendveranstaltung seinen informellen Ausklang finden. Am folgenden Sonntagvormittag schließt sich eine turnusmäßige Vorstandssitzung an.

Mehr zu den ICV-Arbeitskreisen:

Zu seiner ersten Sitzung trifft sich der neu gegründete ICV-Arbeitskreises „Aachen – Lüttich – Maastricht“ am 20. November beim AK-Kooperationspartner, IHK Aachen, Theaterstraße 6-10 in Aachen. Nach der Begrüßung durch AK-Leiter Rainer Vieregge steht zunächst ein Vortrag „Risikocontrolling in der Energiewirtschaft“ von Ulrich Dorprigter, Leiter des ICV-Branchen-Arbeitskreises „Versorgungswirtschaft“, auf der Tagesordnung. Dann referieren Dr. Bernd Schwarze, Mitglied des ICV-Vorstandes, über aktuelle Entwicklungen im Verein, gefolgt von Martin Herrmann, Delegierter der Region West im ICV, der zu Aufgaben und Arbeitsweisen von ICV-Arbeitskreisen spricht. Vor der Mittagspause ist ein Grußwort von Ass. Christoph Schönberger, Geschäftsführer der IHK Aachen, vorgesehen. Am Nachmittag gibt es eine ausführliche Vorstellungsrunde. Danach werden die „Spielregeln“ und Vorhaben des AK beraten. Weil die Teilnehmerzahl auf 25 begrenzt ist, bitte rasch bei Rainer Vieregge anmelden (Tel. +49-241-9108490 bzw. per eMail:R.Vieregge@4egge4you.de); es zählt die Reihenfolge der Anmeldungen.

Mehr Infos zum AK:
Anfahrt zum AK-Treffen: 
Kontakt Rainer Vieregge, Leiter „AK Aachen – Lüttich – Maastricht“:

„Controlling norddeutsch – hart am Wind“ war am 30./31. Oktober in Lüneburg ein gemeinsames Treffen der ICV-Arbeitskreise der Region Nord überschrieben. Die rund 70 Teilnehmer aus allen Teilen Norddeutschlands erörterten Themen wie „Krisen- und Sanierungsmanagement“, „Erlöscontrolling und kundenorientierte Preisbildung“ bzw. „Die neue HGB-Gesetzgebung“. Neben dem Knowhow-Transfer und Erfahrungsaustausch nutzten die Gäste dieses erste Treffen seiner Art intensiv zum persönlichen Kennenlernen und Netzwerken.

Zu den Arbeitskreisen der Region Nord:

„Krise trifft Controlling oder umgekehrt?“ ist die Regionaltagung „Controlling Advantage Bonn CAB 2009“ überschrieben. Die 5. CAB am 12. November im GWZ Bonn haben die ICV-Arbeitskreise der Region West organisiert. Die hochkarätigen Referenten der Tagung sprechen zu diesen Themen: „Controlling im Zeichen der Krise – Einschätzungen und Maßnahmen der Controller“, „Folgen der Finanzmarktkrise für Wirtschaft und Banken“, „Chancen und Risiken des Insolvenzverfahrens“; „Modernisierung des Bilanzrechts“, „Reaktionen auf kritische Situationen im Maschinen- und Anlagenbau“, „Der Wettbewerbserfolg der Zukunft liegt in der Wertschöpfungsarchitektur“, „Krise aus Sicht der Bundesstadt Bonn – kommunale Finanzkrise und Wirtschaftskrise“, „Personalarbeit als Schlüsselfaktor bei der Krisenbewältigung“.

Programm & Anmeldung:
 

Die ICV-Regionaltagung „Controlling Competence Stuttgart CCS 2009“ findet am 19. November zwischen 12.30 und 17.00 Uhr im neuen IBM Forum Ehningen statt. Nach der Begrüßung und Einführung durch Reinhard Reschke, Geschäftsführer Finanz & Planung, IBM Deutschland GmbH, Ehningen, und den ICV-Vorstandsvorsitzenden, CEO der Hansgrohe AG, Siegfried Gänßlen, stehen diese Vorträge auf der Agenda: „Finanzkrise – Wirtschaftskrise – Gesellschaftskrise?“ mit Gerhard Stratthaus MdL, Finanzminister a. D., SoFFin Sonderfonds Finanzmarktstabilisierung, Mitglied des Leitungsausschusses, Frankfurt; „Vom Sanierungsfall in den S-DAX – Ganzheitliche Restrukturierung an einem konkreten Fallbeispiel“ mit Rainer Hribar, CEO, VBH Holding Aktiengesellschaft, Korntal-Münchingen; „Von evolutionären zu revolutionären Innovationen – Herausforderungen für das Controlling“ von Univ.-Prof. Dr.-Ing. Dr.-Ing. E.h. Dieter Spath, Institutsleitung Fraunhofer Institut für Arbeitswirtschaft und Organisation, Stuttgart. Eine Zusammenfassung wird Walter Meissner, ibb Management-Beratung Eggenfelden, ICV-Regionaldelegierter Süd, geben. Tagungsmoderator ist Rainer Linse, Geschäftsführer confidence consult GmbH, Freiberg a. N., stellv. ICV-Regionaldelegierter Süd.

Info & Online-Anmeldung:

Auf der österreichischen Fachtagung „Controlling Insights Steyr“ CIS 2009 am 20. November referieren anerkannte Experten: Siegfried Gänßlen, CEO Hansgrohe AG, Vorsitzender ICV-Vorstand; Mag. Hannes Moser, Vice President Finanzen Miba AG; Dr. Manfred Winterheller, Geschäftsführender Gesellschafter Winterheller Management GmbH; Mag. Christian Engelbrechtsmüller, Partner KPMG Financial Advisory Services GmbH; Mag. Hubert Tretter, CFO Brau Union Österreich AG; Dr. Eduard Zehetner, CEO Immofinanz AG; Mag. Josef Halbmayr, Finanzvorstand ÖBB Holding AG; Prof. Rolf Hichert, Geschäftsführer Hichert+Partner AG. Das Themenspektrum reicht von Planung sowie Risikomanagement über IFRS, Ergebnis- und Cash Flow-Sicherung, Konzernsteuerung bis hin zur „PowerPoint Kultur“. Auf der Agenda steht auch eine Podiumsdiskussion: „Zwei Jahre Finanzkrise - Lessons Learned und Budgetierung 2010“.
DIE VERANSTALTUNG IST BEREITS AUSGEBUCHT, ES BESTEHT ABER DIE MÖGLICHKEIT SICH AUF DER WARTELISTE EINTRAGEN ZU LASSEN.

Informationen:
Zur Online-Anmeldung:

Bei den „Vision Days“ am Montag,  9. November, in Berlin werden auch Vertreter des ICV dabei sein. Bei dem Tagesworkshop „THINKCAMP – SUSTAINABLE ENTREPRENEURSHIP“ steht auch der in Entwicklung befindliche Ansatz zu „Controlling4Sustainability“ zur Diskussion. „Ökonomische, ökologische und soziale Nachhaltigkeit sind nicht voneinander trennbar, sollen sie nachhaltig erreicht werden. Das führt auch unweigerlich zu gravierenden Veränderungen in den Steuerungssystemen“, erklärt Manfred Blachfellner vom ICV. „Über zahlreiche und intensive Beteiligung aus unseren Reihen am aktuellen Diskussionsprozess würde ich mich sehr freuen.“

Infos & Anmeldung:

Die Managementberatung A.T. Kearney  hat eine Studie „Nachhaltige Restrukturierung des Wirtschaftsstandorts Deutschland“ veröffentlicht. Demnach ist durch die Auswirkungen der Wirtschaftskrise in den kommenden fünf Jahren jedes zehnte deutsche Unternehmen akut Insolvenz gefährdet. Bereits im kommenden Jahr würden bis zu 45.000  Unternehmen zahlungsunfähig sein. Besonders betroffen seien dabei vor allem produzierende Unternehmen mit hohem Exportanteil. Die enormen Umsatzeinbrüche in diesem Bereich würden jedoch mittelfristig von einem starken Wachstum im Dienstleistungssektor und nachhaltigen Wachstumskernen ausgeglichen, sodass die Arbeitslosenzahlen die fünf Millionen-Grenze nicht übersteigen wird.

Download Studie (PDF):

Eine europaweite Studie von PricewaterhouseCoopers (PwC) zeigt beim „Corporate Performance Management“ Defizite und Optimierungspotenziale auf. So dauert der Prozess von der Definition strategischer Ziele bis zur Festlegung operativer Planvorgaben bei fast der Hälfte der Unternehmen länger als sechs Monate. Nur 17% benötigten bei gleicher Planungsqualität maximal drei Monate. Zudem verwenden viele Befragte nach eigener Einschätzung zu viel Zeit auf die Datenerhebung. Rund 60% des Aufwands hinsichtlich der Managementberichterstattung entfallen derzeit auf die Sammlung und Aufbereitung der Daten, nur 40% auf die eigentlich wertschöpfende Datenanalyse. Demgegenüber müsste die Aufwandsrelation nach Ansicht der befragten Unternehmen im Idealfall bei eins zu zwei liegen. Ein „überraschendes Studienergebnis“ nennt PwC den bei vielen Unternehmen geringen Stellenwert der Liquiditätsplanung: 22% analysieren ihren Cash Flow nicht regelmäßig, 15% beschränken sich auf eine Kontrolle zum Jahresabschluss oder verzichten sogar ganz auf eine Auswertung.

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Neun von zehn Unternehmen in Deutschland wollen mit ihren Kunden mehr Geld verdienen. Jede zweite Fach- und Führungskraft setzt deshalb auf detaillierte Analysen der Kundenbeziehungen. Oftmals bleibt es allerdings beim Vorsatz, denn nur ein Drittel der Unternehmen setzt die dafür erforderlichen Verfahren konsequent um. So erfasse nicht einmal jedes zweite Unternehmen regelmäßig Basiskennzahlen wie Umsätze, Kundenzufriedenheit oder die Anzahl an Geschäftskontakten und verfüge auch nicht über ein Kunden-Scoring. Zu diesen und weiteren Ergebnissen kommt eine Studie „Managementkompass Wertemanagement“ von Steria Mummert Consulting in Zusammenarbeit mit dem F.A.Z.-Institut.

30 Professoren und wissenschaftliche Mitarbeiter haben sich am 22. Oktober an der Handelshochschule Leipzig (HHL) zu einem „Doktorandenseminar der Rechnungslegungs-Lehrstühle ostdeutscher Hochschulen“ getroffen. Die Veranstaltung unter Federführung von Prof. Dr. Henning Zülch, Inhaber des Lehrstuhls für Rechnungswesen, Wirtschaftsprüfung und Controlling der HHL, behandelte die neuesten Entwicklungen in der internationalen Rechnungslegung (IFRS). Das Doktorandenseminar wird von der Ernst&Young Stiftung gefördert. Neben dem fachlichen Austausch über aktuelle Themen der nationalen und internationalen Rechnungslegung sollte mit dem Treffen die Kommunikation und das Networking der Rechnungslegungs-Lehrstühle in der Region intensiviert werden. Das Doktorandenseminar soll in den nächsten Jahren fest an der HHL etabliert werden.

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Die Vereinten Nationen haben 2007 eine weltweit gültige Übereinkunft getroffen, die für mehr soziale Verantwortung und Nachhaltigkeit in den Unternehmen sorgen soll. Die Wirtschaftsfakultät der Privatuniversität Witten/Herdecke hat die Prinzipien für verantwortungsvolle Management-Ausbildung aus dem „Global Compact“ nun übernommen und verpflichtet sich somit dazu, ihren Studierenden Werte zu vermitteln, die die langfristigen Wirkungen ihres Handelns berücksichtigen.

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Das neue Studienangebot der Frankfurt School of Finance & Management, der berufsbegleitende Zertifikatsstudiengang „Certified Fraud Manager (CFM)“, soll zentrale Herausforderungen des Fraud Managements vermitteln. Dazu gehören nationale und internationale (rechtliche) Rahmenbedingungen, Implementierung von Konzepten zur Kriminalitätsvorbeugung, der Umgang mit Delikt- und Schadensfällen, spezifische Befragungs- und Präsentationstechniken zur Sensibilisierung von Mitarbeitern. Neben der Vermittlung von Fachwissen stehen somit insbesondere auch das Üben von Soft Skills und psychologische Aspekte im Fokus. Zudem werden Spezialisierungsmodule angeboten, die auf branchenspezifische Anforderungen eingehen. Der Studiengang kann parallel zu einer Vollzeitberufstätigkeit absolviert werden.

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„Mit Risikomanagement erfolgreich aus der Krise“ lautet das Motto der Jahreskonferenz 2009 der Risk Management Association (RMA) am 24./25. November in München. Die RMA erwartet zu dieser größten Fachtagung ihrer Art im deutschsprachigen Raum 130 Manager, Wissenschaftler und Berater. „Ein ‚Weiter so!‘ darf es im Risikomanagement nach der Krise nicht geben“, erklärt Dr. Roland Franz Erben, RMA-Vorstandsvorsitzender. „Wie in anderen Management-Bereichen brauchen wir auch im Risikomanagement ehrliche Antworten: Wo haben wir versagt? Welche Lektionen haben wir für das effiziente wie proaktive Management von Risiken gelernt? Wie finden wir mit unseren Methoden und Instrumenten erfolgreich aus der Krise?“ Im Mittelpunkt der Tagung steht die wert- und risikoorientierte Steuerung von Unternehmen sowie die Frage, welche Beiträge das Risikomanagement zur Überwindung der Krise leisten kann.

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Der Automobilzulieferer Leoni hat den Vertrag seines Finanzvorstands Dieter Belle vorzeitig um fünf Jahre verlängert. +++ Helmut Kraft wird neuer Vorstand Finanzen bei Stada. +++ Die Nürburgring GmbH hat beschlossen, den am Jahresende auslaufenden Vertrag ihres Finanzchefs Hans Lippelt nicht zu verlängern. +++ Der bisherige kaufmännische Leiter der Werkstattkette ATU, Christian Sailer, ist neuer Geschäftsführer Finanzen und hat Sebastian Ebel abgelöst, der den Posten vor einem Jahr interimsmäßig übernommen hatte. +++

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Am 1. Dezember findet im Stuttgarter „Haus der Wirtschaft“ das diesjährige Symposium des Steinbeis-Transferzentrums Institut für Business Intelligence (IBI) statt. Unter der bewährten Überschrift „Status Quo Business Intelligence – Chancen und Herausforderungen“ sollen im direkten Dialog mit Anwendern, Herstellern und Vertretern aus Hochschulen aktuelle Positionen bestimmt werden: Welche Erfahrungen wurden gemacht? Was hat sich bewährt? Wo besteht Handlungsbedarf? Fokusthemen der Veranstaltung 2009 werden sein: Wertbeitrag von Business Intelligence; Stand und Entwicklungstendenzen von Business Intelligence; Best Practices und innovative Ansätze in Anwenderunternehmen (Mittelstand und Großunternehmen); Expertenrunde. Die Teilnahmegebühr beträgt für ICV Mitglieder 50 € zzgl. MwSt. und beinhaltet Verpflegung, Getränke sowie Tagungsunterlagen.

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Am 20. November richtet das International Performance Research Institute (IPRI) in Stuttgart den 9. IPRI-Fachworkshop mit dem Thema „Reporting in Familienunternehmen – Herausforderungen und erfolgreiche Konzepte“ aus. Der kostenfreie Fachworkshop richtet sich vor allem an die Eigentümer, das Topmanagement und die Controlling-Verantwortlichen in Familienunternehmen unterschiedlicher Größe. Referenten aus Forschung und Praxis, darunter Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Péter Horváth, stellen neben dem Stand der Forschung vor allem Beispiele aus der unternehmerischen Praxis des Reportings in Familienunternehmen vor. Die Veranstaltung schließt mit einer Diskussion über „Reporting in Familienunternehmen – Fallstricke und Best Practices“.

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Anlässlich der Frankfurter Buchmesse wurden der Deutsche Wirtschaftsbuchpreis 2009 und der getAbstract International Book Award 2009 verliehen. Für sein Buch „Die Große Rezession – Amerika und die Zukunft der Weltwirtschaft“ hat Nikolaus Piper den Deutschen Wirtschaftsbuchpreis 2009 gewonnen. Die Jury sei sich einig gewesen, dass das Buch das Thema der Wirtschaftskrise hervorragend beleuchtet. Nikolaus Piper gelinge es aufzuzeigen, dass sie zu verhindern gewesen wäre. Er mache sogar deutlich, an welchen Stellen man hätte eingreifen können und müssen.
Dem Vernehmen nach sichtet getAbstract jedes Jahr mehr als 10.000 deutsch- und englischsprachige Businessbücher und ermittelt zehn Finalisten. Je zwei deutsche und englische Titel werden dann als Empfänger dieser Auszeichnung bestimmt. Ausgezeichnet wurden: Deutsche Titel: Ludwig Siegele, Joachim Zepelin: „Matrix der Welt – SAP und der neue globale Kapitalismus“; Miriam Meckel, Christian Fieseler, Christian Hoffmann (Herausgeber): „Verkauft und nichts verraten: Kommunikation im Zeitalter sich wandelnder Finanzmärkte“; Englische Titel: „Animal Spirits – How Human Psychology Drives the Economy, and Why It Matters for Global Capitalism“ by George A. Akerlof and Robert J. Shiller; “The Ascent of Money – A Financial History of the World” by Niall Ferguson.

Infos zum Leitenden ICV-Fachredakteur, Alfred Biel: